Der Hauptzweck dieses Buches besteht darin, zu untersuchen, wie die sich verändernden Muster der Sozialstruktur die Bildung der lokalen Verwaltung im Kontext der lokalen Demokratie und Governance in Sri Lanka vor und nach der Unabhängigkeit entscheidend beeinflusst haben. Das alte Verwaltungssystem war während der Zeit der Königsherrschaft in der srilankischen Gesellschaft stark zentriert und autokratisch. Das gesamte Verwaltungssystem wurde vollständig vom König und seinen Untergebenen kontrolliert, die über mehr Privilegien und zivile Befugnisse verfügten als das einfache Volk in verschiedenen sozialen Bereichen. Aufgrund dieser Privilegien und zivilen Befugnisse dieser elitären Gruppe hatten die Menschen nicht genügend Möglichkeiten, sich in der Verwaltung oder in der Politik zu engagieren, was sie sich wünschen würden. Dieser Trend hat sich nicht nur während der Kolonialzeit, sondern auch nach der Unabhängigkeit gezeigt. Daher stellt sich die Frage nach der Zeit vor und nach der Unabhängigkeit der Verwaltung und der lokalen Regierungsführung in Sri Lanka. Das heißt, es gab genügend Möglichkeiten für die Menschen, sich an Politik und Verwaltung zu beteiligen.
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