In der österreichischen Dichtung gibt es eine starke Strömung, die sich vom lyrisch-gefühlsmäßigen Ausdruck hinbewegt zu einer wort-bewußten und sprach-spielerischen Satzkunst. Franz Josef Czernin, der zu den brillantesten Poeten der jüngsten Generation dieser Welt gehört, hat in seinen Natur-Gedichten das Lieblingsthema der traditionellen Lyrik, die Natur selber, in diesem Sinne wörtlich genommen.
In der österreichischen Dichtung gibt es eine starke Strömung, die sich vom lyrisch-gefühlsmäßigen Ausdruck hinbewegt zu einer wort-bewußten und sprach-spielerischen Satzkunst. Franz Josef Czernin, der zu den brillantesten Poeten der jüngsten Generation dieser Welt gehört, hat in seinen Natur-Gedichten das Lieblingsthema der traditionellen Lyrik, die Natur selber, in diesem Sinne wörtlich genommen.
Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, veröffentlicht seit 1978 Prosa, Lyrik, Essays und Aphorismen. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heimito von Doderer Literaturpreis, den Anton-Wildgans-Preis, den Georg-Trakl-Preis, den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik und den Ernst-Jandl-Preis. Seit 2008 ist er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei Hanser sind zuletzt erschienen elemente, sonette (2002), das labyrinth erst erfindet den roten faden (2005), staub. gefässe (gesammelte gedichte, 2008), zungenenglisch. visionen, varianten (2014) und reisen, auch winterlich (Januar 2019).
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