Johann Knapp war zu Beginn des 19. Jahrhunderts Kammermaler am österreichischen Hof. Nach seinem Tod setzte sein SohnJoseph, ebenfalls Botanikmaler, die bildliche Dokumentation der Sammlungen und Pflanzenbestände des kaiserlichen Gartens fort. So entstand ein umfangreiches Werk mit filigranen Darstellungen von Früchten, Rosen, Alpenpflanzen, einheimischen und exotischen Garten- und Orangerie-Zierpflanzen, Tierstudien und Pilzbildern. Loki Schmidt, die das Vorwort zu diesem Buch verfasste, war fasziniert von der Qualität und Leichtigkeit dieser Blätter, die in zahlreichen brillant gedruckten Tafeln in ihrer ganzen Pracht erstrahlen.
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