Moderne Naturwissenschaft lässt sich methodisch und inhaltlich nicht ohne ihre vielfältigen Bezüge zur Philosophie verstehen. Vor dem Hintergrund einer Theorie einer Begriffsgeschichte naturwissenschaftlicher Begriffe stellt Wolfgang Neuser in diesem Buch historische Fallbeispiele vom 17. bis zum 19. Jahrhundert gleichsam als empirisches Material einer philosophischen Untersuchung vor.
Moderne Naturwissenschaft lässt sich methodisch und inhaltlich nicht ohne ihre vielfältigen Bezüge zur Philosophie verstehen. Vor dem Hintergrund einer Theorie einer Begriffsgeschichte naturwissenschaftlicher Begriffe stellt Wolfgang Neuser in diesem Buch historische Fallbeispiele vom 17. bis zum 19. Jahrhundert gleichsam als empirisches Material einer philosophischen Untersuchung vor.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Wolfgang Neuser lehrt Philosophie an der Universität Kaiserslautern.
Inhaltsangabe
Vorüberlegungen zu einer Theorie der Begriffsgeschichte.- Kapitel I: Isaac Newtons Philosophiae Naturalis Principia Mathematica.- Kapitel II: Die Sprache als Letztbegründung der Naturwissenschaften. Von der Französischen Aufklärung zu den Ideologen.- Kapitel III: Die Suche nach Bedeutungsgehalten. Fruchtbare Widersprüche im Kraftbegriff im 18. Jahrhundert.- Kapitel IV: Metaphysik als Letztbegründung. D'Alemberts Wissenschaftssystem und Newtons Physik.- Kapitel V: Erkenntnis unter der Einheit der vernunft. Kants transzendentalphilosophische Begründung der Newtonschen Physik.- Kapitel VI: Traditionslinien. Letztbegründung in der Naturphilosophie von Newton bis Hegel.- Kapitel VII: Spekulative dynamische Physik. Schellings Metaphysik der Natur vor dem Hintergrund der Chemie LeSages.- Kapitel VIII: Die Logik des Begriffs. Hegels Naturphilosophie als eine Metaphysik der Natur.- Kapitel IX: Die Erkenntnismethode der mathematischen Naturphilosophie. Schleidens Kritik an Schellings und HegelsVerhältnis zur Naturwissenschaft.- Kapitel X: Schlussbetrachtung: Natur und Technik.
Vorüberlegungen zu einer Theorie der Begriffsgeschichte.- Kapitel I: Isaac Newtons Philosophiae Naturalis Principia Mathematica.- Kapitel II: Die Sprache als Letztbegründung der Naturwissenschaften. Von der Französischen Aufklärung zu den Ideologen.- Kapitel III: Die Suche nach Bedeutungsgehalten. Fruchtbare Widersprüche im Kraftbegriff im 18. Jahrhundert.- Kapitel IV: Metaphysik als Letztbegründung. D'Alemberts Wissenschaftssystem und Newtons Physik.- Kapitel V: Erkenntnis unter der Einheit der vernunft. Kants transzendentalphilosophische Begründung der Newtonschen Physik.- Kapitel VI: Traditionslinien. Letztbegründung in der Naturphilosophie von Newton bis Hegel.- Kapitel VII: Spekulative dynamische Physik. Schellings Metaphysik der Natur vor dem Hintergrund der Chemie LeSages.- Kapitel VIII: Die Logik des Begriffs. Hegels Naturphilosophie als eine Metaphysik der Natur.- Kapitel IX: Die Erkenntnismethode der mathematischen Naturphilosophie. Schleidens Kritik an Schellings und HegelsVerhältnis zur Naturwissenschaft.- Kapitel X: Schlussbetrachtung: Natur und Technik.
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