Die Möglichkeiten des Menschen, in die Natur einzugreifen, nehmen gegenwärtig in bislang kaum bekanntem Umfang zu, und zugleich wächst das Wissen um die Konsequenzen solchen Tuns. Beide Momente weisen darauf hin, daß die Natur nicht nur das Gegenüber und Andere für den Menschen darstellt, sondern daß er selbst etwas Natürliches ist. Er kann aus sich heraus in Form von Leben, d.h. durch Handeln, seine ihm eigene und ihm zugleich aufgegebene Gestalt gewinnen oder verlieren. Insofern dieses Handeln gleichermaßen vernunftbestimmt wie individuell ist, erweist es sich zudem als ein personales Tun. Diesem Zusammenhang von Natur und Person im Kontext der aktuellen philosophischen Forschung gehen die Autoren des Bandes nach.
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