24,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
  • Broschiertes Buch

Die Frage nach dem Wissen zählt zu den zentralen Herausforderungen der Erkenntnistheorie. Ihre normative Verfasstheit äußert sich darin, wie wir Wissen rechtfertigen bzw. rechtfertigen sollen. Naturalistische und eliminative Positionen bestreiten jedoch die besondere Bedeutung epistemischer Rechtfertigung: Eliminative Auffassungen richten sich direkt gegen den Wissensbegriff als solchen oder zumindest gegen dessen normatives Element. Die hier betrachteten naturalistischen Ansätze versuchen hingegen, Wissen (und gegebenenfalls epistemische Normen) auf physikalisch-biologische Prozesse…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach dem Wissen zählt zu den zentralen Herausforderungen der Erkenntnistheorie. Ihre normative Verfasstheit äußert sich darin, wie wir Wissen rechtfertigen bzw. rechtfertigen sollen. Naturalistische und eliminative Positionen bestreiten jedoch die besondere Bedeutung epistemischer Rechtfertigung: Eliminative Auffassungen richten sich direkt gegen den Wissensbegriff als solchen oder zumindest gegen dessen normatives Element. Die hier betrachteten naturalistischen Ansätze versuchen hingegen, Wissen (und gegebenenfalls epistemische Normen) auf physikalisch-biologische Prozesse zurückzuführen. Markus Dangl begründet in diesem Buch, woran beide Ansätze scheitern. Er plädiert für eine traditionelle Auffassung von Wissen.
Autorenporträt
Markus Dangl hat an der Universität Ulm Elektrotechnik studiert und dort im Fach Nachrichtentechnik promoviert. An der FernUniversität Hagen hat er zudem ein Philosophiestudium abgeschlossen. Er arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Systemingenieur in der freien Wirtschaft. Sein philosophisches Interesse gilt der theoretischen Philosophie, insbesondere der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie.