Die Lebenswissenschaften zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Vielfalt von Objekten für die Lehre aus. Mikro- und Makropräparate, großformatige Lehrtafeln sowie Modelle finden sich noch heute in Hörsälen und Praktikumsräumen. Nicht selten stehen sie jedoch kurz vor ihrer Aussonderung. Nur wenig ist über die Nutzung solcher Lehrobjekte bekannt. Untersucht wird ihre Bedeutung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive in diesem Band am Beispiel der Biologie. Zu Wort kommen hierbei auch Akteure aus der Praxis. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche Sammlung von Essays zu einem bisher kaum dokumentierten universitären Alltag.
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