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Die vorliegende Arbeit untersucht ausgewählte Texte der Umweltpädagogik auf die dort ausgearbeitete Bedeutung der Naturerfahrung für umweltgerechtes Verhalten. Hierbei werden zunächst auf Naturerfahrung zentrierende Texte untersucht. In einem zweiten Schritt wird das Thema Naturerfahrung in das größere Gefüge der Umweltpädagogik eingeordnet und dies wiederum in bestimmten Positionen verortnet. In den ersten Texten wird eine wie vielleicht zu erwarten eher direktere Beziehung zum umweltgerechten Verhalten angesetzt. Dies trifft auf die differenzierten und einordnenden Betrachtungen aber nicht…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht ausgewählte Texte der Umweltpädagogik auf die dort ausgearbeitete Bedeutung der Naturerfahrung für umweltgerechtes Verhalten. Hierbei werden zunächst auf Naturerfahrung zentrierende Texte untersucht. In einem zweiten Schritt wird das Thema Naturerfahrung in das größere Gefüge der Umweltpädagogik eingeordnet und dies wiederum in bestimmten Positionen verortnet. In den ersten Texten wird eine wie vielleicht zu erwarten eher direktere Beziehung zum umweltgerechten Verhalten angesetzt. Dies trifft auf die differenzierten und einordnenden Betrachtungen aber nicht zu. Hier werden auch kritische Anmerkungen zur 'positiven' Naturerfahrung gehört. Mitsamt einer kurzen Beleuchtung zweier empirischer Studien wird ein Fazit gezogen. Notwendig wenn auch nicht hinreichend ordnet sich Naturerfahrung als Baustein pädagogischer Maßnahmen zur Objektivierung und Subjektivierung des Mensch-Natur-Verhältnisses in das Gefüge Umweltpädagogik ein. Diese Arbeit begleitet
den Leser in eine erste Differenzierung. Ein kurzes und zehn Jahre nach der Anfertigung der Arbeit ergänztes Nachwort wird dem Leser abschließend eine der vielen Möglichkeiten zur Weiterarbeit aufzeigen.
Autorenporträt
Robert Gandert (M.A.) wurde 1981 in Kassel geboren. Das Studium der Pädagogik und Erziehungswissenschaft sowie der Biologie und Chemie an den Universitäten Göttingen und Hamburg schloss der Autor im Jahr 2010 mit dem akademischen Grad eines Magister Artium ab. Praktische Erfahrungen im Bereich der Umweltpädagogik und der Umweltbildung wurden bereits während des Studiums gesammelt. Sein Interesse an der Mensch-Natur-Beziehung im Kontext von Bildung und Gesellschaft und die vorliegende Zwischenprüfungsarbeit aus dem dritten Studiensemester wie dem Jahr 2004 mündeten zuletzt in der Mitarbeit an der Entwicklung, Organisation und Evaluation eines bundesweit neuartigen Studienfachs zur "Integrierten naturwissenschaftlichen Grundbildung" für Lehramtsstudierende im Bereich der sechsjährigen Berliner Grundschule an der Freien Universität Berlin in den Jahren 2010-2013.