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Die weltweite fachliche Verbesserung hängt letztlich von der erfolgreichen Nutzung bestehender und neuer Materialien ab. Die neuen Materialien können die Kombination von mindestens zwei Segmenten sein, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Verbundwerkstoffe fallen unter diese Klasse. Verbundwerkstoffe sind die natürlich sichtbare Kombination von mindestens zwei bestimmten Materialien mit verbesserten Eigenschaften. Der Sinn der Verwendung von Verbundwerkstoffen ist ein hohes Festigkeits-Gewichts-Verhältnis und die Erfüllung von Anwendungen mit besonderen Eigenschaften. Fasern…mehr

Produktbeschreibung
Die weltweite fachliche Verbesserung hängt letztlich von der erfolgreichen Nutzung bestehender und neuer Materialien ab. Die neuen Materialien können die Kombination von mindestens zwei Segmenten sein, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Verbundwerkstoffe fallen unter diese Klasse. Verbundwerkstoffe sind die natürlich sichtbare Kombination von mindestens zwei bestimmten Materialien mit verbesserten Eigenschaften. Der Sinn der Verwendung von Verbundwerkstoffen ist ein hohes Festigkeits-Gewichts-Verhältnis und die Erfüllung von Anwendungen mit besonderen Eigenschaften. Fasern sind haarähnliche Materialien, die aus anhaltenden Fasern oder diskreten, verlängerten Stücken bestehen. Faserverstärkte Verbundwerkstoffe bestehen aus Elementen mit hoher Festigkeit und hohem Modul, die in einer Matrix verstärkt sind. Die behandelte Faser eignet sich gut zur Verstärkung in einer Matrix, was die Festigkeit des Verbundwerkstoffs verbessert. In Verbundwerkstoffen behalten die Fasern und die Matrix ihr physikalisches und chemisches Verhalten bei, aber sie liefern eine Mischung von Eigenschaften, die weder von der Faser noch von der Matrix erreicht werden können, wenn sie allein verwendet werden.
Autorenporträt
T. Ramakrishnan est actuellement professeur adjoint au Sri Eshwar College of Engineering et affilié à l'Anna University, tous deux en Inde. Après avoir obtenu des distinctions dans ses diplômes de premier et de deuxième cycle, il a ensuite obtenu un doctorat en ingénierie. Il a près de dix ans d'expérience dans l'enseignement et six ans dans la recherche.