Wer hatte im Dunklen noch nie das Gefühl, verfolgt zu werden, werhat noch nie unerklärliche Geräusche gehört ? Egal wie aufgeklärt wir unserLeben gestalten, nur wenige von uns sind völlig immun gegen die Erfahrungdes Unheimlichen, gegen wohligen Grusel und nächtliche Angst.Doch was steckt hinter dem, was wir 'Spuk' nennen, worüber reden wir,wenn wir von 'Gespenstern' sprechen ? Diese Fragen treiben Roger Clarkeseit frühester Jugend um. Das Ergebnis seiner lebenslangen Rechercheund Obsession ist dieses ungeheuer unterhaltsame Buch, geschriebennicht ohne ironische Distanz, doch stets präzise wie eine kriminalistischeBeweisaufnahme. Clarke nimmt an Séancen teil und übernachtet in verhextenHäusern, beleuchtet okkulte Praktiken und übernatürliche Phänomene,er erzählt die Schauder erregendsten Geistergeschichten vonder Antike bis in unsere Gegenwart. Clarke berichtet von Praktiken derGeisterbeschwörungen und Kontaktaufnahmen ins Jenseits ebenso wievon den modernsten Techniken der Gespensterjäger, untersucht aberauch die physikalischen und sozialen Aspekte des Spuks. Er entwirft eineTaxonomie der Gespenster, klassifiziert Wiedergänger und Poltergeister,Zeitreisephänomene und beseelte Gegenstände: Roger Clarkes 'Naturgeschichte'ist ein gelehrter Universalführer durch die Welt der Spuks.
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Schwer zu sagen, worum es in dem Buch eigentlich geht. Der britische Filmkritiker Roger Clarke, selbst in einem sehr alten Haus aufgewachsen, erzählt Geschichten von Geisterhäusern und Geistern, so Rezensent Wieland Freund. Doch geht er offenbar noch darüber hinaus, untersucht beispielsweise, welche Geister sich Reich und Arm auserkoren und welche Hoffnungen sie damit verbanden. Obwohl Clarke selbst wohl nicht an Geister glaubt, scheint er für einen Schuss Para hier und da durchaus etwas übrig zu haben, lesen wir. Ob sich der Kritiker mit dem Band aber nun amüsiert oder gelangweilt hat, erfahren wir nicht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.09.2015Was schwebt denn da die Treppe herunter?
Gespenster gibt es nicht nur in England: Roger Clarke vermasselt mit seinem Buch über Geistererscheinungen ein sehr schönes Thema
Wie so vieles im Leben unterliegt auch die Möglichkeit, Geister zu sehen, der statistischen Wahrscheinlichkeit. Sie ist am größten, wenn man dösend auf dem Bett liegt, eine Hirnläsion erlitten hat, an einer Temporallappenepilepsie leidet oder einfach eine ordentliche Dosis Drogen einnimmt. Man kann aber auch in einer historischen, wenig frequentierten Bibliothek arbeiten. Die alten Bücher dort können vielleicht halluzinogene Pilzsporen enthalten, die man bei der Lektüre einatmet.
Phantastische Gesichtserscheinungen sind Gehirnwahrheiten, das hatten schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts einige Physiologen postuliert und damit die Geisterseherei in den rationalen Hafen der Psychophysiologie zu leiten versucht. Aber noch 1924 fühlte sich der legendäre Zauberkünstler und Antispiritist Harry Houdini veranlasst, alle von ihm untersuchten übersinnlichen Erscheinungen als Produkt getäuschter Gehirne anzusehen.
Roger Clarke will einer solchen nüchternen Betrachtungsweise gar nicht widersprechen und hält sich klugerweise aus der Diskussion heraus, ob es Geister gibt oder nicht. Ihn interessiert vielmehr, was man beim Geistersehen eigentlich sieht und welche Geschichten davon erzählt werden. Das ist eine interessante Fragestellung, zumal der Autor die maßgeblichen Bedingungen für das Gedeihen des Geisterglaubens herausstreicht: die Religion, den sozialen Status derjenigen, die Geister gesehen haben wollen, sowie die Medien, deren doppelte Bedeutung den Autor zu einigen pointierten Kommentaren verleitet. Technische Medien wie Fotografie, Röntgenstrahlen oder Film beflügelten den Geisterglauben und nährten gleichzeitig die Hoffnung auf eine wissenschaftliche Erklärung solcher Phänomene. Menschliche, in aller Regel weibliche Medien machten Männer zu überzeugten und gleichzeitig sexuell angespannten Geistersehern. Und schließlich darf das Geld nicht vergessen werden. Nicht nur für den zwielichtigen englischen Geisterjäger Harry Price dürfte Clarkes trockene Bemerkung gelten, dass "er seine ursprüngliche Absicht, bei der Wahrheit zu bleiben, etwas lockern musste, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen".
Eigentlich sind alle Ingredienzen für eine unterhaltsame und kenntnisreiche Naturgeschichte der Gespenster vorhanden, zumal Clarke eine hinreichend ironische Haltung zu seinem Gegenstand einnimmt. Dennoch ist ein ziemlich enttäuschendes Buch daraus geworden, und das aus zwei Gründen. Zum einen wird das Buch als "gelehrter Universalführer durch die Welt der Spuks angepriesen". Nichts könnte irreführender sein. Dieses Buch ist gnadenlos englisch, und es macht sich auf fast schmerzhafte Weise die monolinguale Dürftigkeit eines Autors bemerkbar, der anderssprachige Quellen - von Sekundärliteratur zu schweigen - scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Was der Berliner Aufklärer Friedrich Nicolai über seine Phantasmen berichtet, ist nur im Kontext der von Karl Philipp Moritz begründeten Erfahrungsseelenkunde zu verstehen. Die abenteuerliche Geschichte des Franz Anton Mesmer und seines animalischen Magnetismus ist nur vor dem Hintergrund der politischen, sozialen und wissenschaftlichen Entwicklungen im Frankreich und Deutschland des späten achtzehnten und frühen neunzehnten Jahrhunderts zu schreiben. Der Weg des Psychiaters Hans Berger zur Erfindung der Elektroenzephalographie ist verschlungen, doch ein unverstandener Außenseiter war Berger nicht. Was Clarke zu all diesen Episoden zu sagen hat, würde nicht einmal als studentische Seminararbeit durchgehen. Wissbegierige Leser werden hier universal in die Irre geführt.
Zum anderen weist das Buch erhebliche kompositorische Ungereimtheiten auf. Im Grunde wäre Clarkes anglozentrische Perspektive überhaupt kein Problem, zumal er sich dort beeindruckend gut auskennt, und es wäre auch hinzunehmen, dass er ohne wissenschaftlichen Anspruch diese reichhaltige Geistergeschichte - "Englands großes Geschenk an die Welt" - erzählerisch ordnet und entfaltet. Doch dazu fehlen Kriterien und Strukturen. Mit den taxonomischen Ordnungsbemühungen der klassischen Naturgeschichte hat Clarkes Buch so viel zu tun wie Großmutters Strickbeutel, der verschiedenfarbige Wollknäuel enthält.
Entsprechend handgestrickt sind auch die umfangreicheren Kapitel über Geistergeschichten, die die englische Gesellschaft vom 17. bis zum 20. Jahrhundert in Atem hielten. Betrügerische Séancen in der Londoner Cock Lane, unheimliche Ereignisse in einem Pfarrhaus in Borley oder der Aufstieg und Fall des Séancen-Meisters Daniel Dunglas Home: diese und andere Geschichten sind eigentlich ganz hinreißend, aber Clarke vermasselt sie, weil er, von seiner großen Detailkenntnis verführt, immer wieder neue Personen einführt, nicht recht einsichtige Bezüge herstellt, historische Rückblenden einschaltet und in Nebenbemerkungen mit seinem Wissen angibt. Diese Windungen und Wendungen schlagen wie ein Poltergeist in die narrative Szenerie rein, was aber den Unterhaltungs- und Erkenntniswert dieses Buches nicht gerade steigert.
Geht es über einzelne Geschichten hinaus, wird der Autor ganz hilflos. So heißt es über die 1881 gegründete Society for Psychical Research, über die viel Interessantes zu sagen wäre und auch schon gesagt worden ist: Sie "war in manchen Belangen ihrer Zeit weit voraus und in anderen ihr getreues Spiegelbild". Nun ja. Ob die Society damit, dass sie keine Gespenstergeschichten von Dienstpersonal akzeptierte, weil sie Betrug witterte, ihrer Zeit voraus war oder nur die bestehenden Klassenschranken reproduzierte, bleibt offen. Man hätte aber auch darauf verweisen können, dass die Verschränkung zwischen der Glaubwürdigkeit eines Berichts über ein ungewöhnliches Phänomen und dem sozialen Status desjenigen, der über dieses Phänomen berichtete, bereits in der Royal Society des siebzehnten Jahrhunderts von zentraler Bedeutung waren. Es liegt auf der Hand, dass die um wissenschaftliche Kredibilität bemühten Esoteriker die alten Tugenden einfach übernahmen. Aber auch davon erfährt man bei Clarke nichts.
Erschienen ist diese unglückliche "Naturgeschichte der Gespenster" in der völlig zu Recht gerühmten Reihe "Naturkunden" des Verlags Matthes & Seitz. Auf die Herstellung des Buches ist einmal mehr größte Sorgfalt verwendet worden. Es ist eine sonderbare Erfahrung, ein Buch in der Hand zu halten, bei dem Inhalt und wunderbare materielle Gestaltung so sehr voneinander abweichen. Aber gerade aus der Naturgeschichte lässt sich lernen, dass für manche Bücher mit universalistischem Anspruch gilt: Je mehr man liest, desto weniger weiß man.
MICHAEL HAGNER
Roger Clarke: "Naturgeschichte der Gespenster". Eine Beweisaufnahme.
Aus dem Englischen von Hainer Kober. Verlag Matthes & Seitz, Berlin 2015. 336 S., Abb., geb., 38,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Gespenster gibt es nicht nur in England: Roger Clarke vermasselt mit seinem Buch über Geistererscheinungen ein sehr schönes Thema
Wie so vieles im Leben unterliegt auch die Möglichkeit, Geister zu sehen, der statistischen Wahrscheinlichkeit. Sie ist am größten, wenn man dösend auf dem Bett liegt, eine Hirnläsion erlitten hat, an einer Temporallappenepilepsie leidet oder einfach eine ordentliche Dosis Drogen einnimmt. Man kann aber auch in einer historischen, wenig frequentierten Bibliothek arbeiten. Die alten Bücher dort können vielleicht halluzinogene Pilzsporen enthalten, die man bei der Lektüre einatmet.
Phantastische Gesichtserscheinungen sind Gehirnwahrheiten, das hatten schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts einige Physiologen postuliert und damit die Geisterseherei in den rationalen Hafen der Psychophysiologie zu leiten versucht. Aber noch 1924 fühlte sich der legendäre Zauberkünstler und Antispiritist Harry Houdini veranlasst, alle von ihm untersuchten übersinnlichen Erscheinungen als Produkt getäuschter Gehirne anzusehen.
Roger Clarke will einer solchen nüchternen Betrachtungsweise gar nicht widersprechen und hält sich klugerweise aus der Diskussion heraus, ob es Geister gibt oder nicht. Ihn interessiert vielmehr, was man beim Geistersehen eigentlich sieht und welche Geschichten davon erzählt werden. Das ist eine interessante Fragestellung, zumal der Autor die maßgeblichen Bedingungen für das Gedeihen des Geisterglaubens herausstreicht: die Religion, den sozialen Status derjenigen, die Geister gesehen haben wollen, sowie die Medien, deren doppelte Bedeutung den Autor zu einigen pointierten Kommentaren verleitet. Technische Medien wie Fotografie, Röntgenstrahlen oder Film beflügelten den Geisterglauben und nährten gleichzeitig die Hoffnung auf eine wissenschaftliche Erklärung solcher Phänomene. Menschliche, in aller Regel weibliche Medien machten Männer zu überzeugten und gleichzeitig sexuell angespannten Geistersehern. Und schließlich darf das Geld nicht vergessen werden. Nicht nur für den zwielichtigen englischen Geisterjäger Harry Price dürfte Clarkes trockene Bemerkung gelten, dass "er seine ursprüngliche Absicht, bei der Wahrheit zu bleiben, etwas lockern musste, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen".
Eigentlich sind alle Ingredienzen für eine unterhaltsame und kenntnisreiche Naturgeschichte der Gespenster vorhanden, zumal Clarke eine hinreichend ironische Haltung zu seinem Gegenstand einnimmt. Dennoch ist ein ziemlich enttäuschendes Buch daraus geworden, und das aus zwei Gründen. Zum einen wird das Buch als "gelehrter Universalführer durch die Welt der Spuks angepriesen". Nichts könnte irreführender sein. Dieses Buch ist gnadenlos englisch, und es macht sich auf fast schmerzhafte Weise die monolinguale Dürftigkeit eines Autors bemerkbar, der anderssprachige Quellen - von Sekundärliteratur zu schweigen - scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Was der Berliner Aufklärer Friedrich Nicolai über seine Phantasmen berichtet, ist nur im Kontext der von Karl Philipp Moritz begründeten Erfahrungsseelenkunde zu verstehen. Die abenteuerliche Geschichte des Franz Anton Mesmer und seines animalischen Magnetismus ist nur vor dem Hintergrund der politischen, sozialen und wissenschaftlichen Entwicklungen im Frankreich und Deutschland des späten achtzehnten und frühen neunzehnten Jahrhunderts zu schreiben. Der Weg des Psychiaters Hans Berger zur Erfindung der Elektroenzephalographie ist verschlungen, doch ein unverstandener Außenseiter war Berger nicht. Was Clarke zu all diesen Episoden zu sagen hat, würde nicht einmal als studentische Seminararbeit durchgehen. Wissbegierige Leser werden hier universal in die Irre geführt.
Zum anderen weist das Buch erhebliche kompositorische Ungereimtheiten auf. Im Grunde wäre Clarkes anglozentrische Perspektive überhaupt kein Problem, zumal er sich dort beeindruckend gut auskennt, und es wäre auch hinzunehmen, dass er ohne wissenschaftlichen Anspruch diese reichhaltige Geistergeschichte - "Englands großes Geschenk an die Welt" - erzählerisch ordnet und entfaltet. Doch dazu fehlen Kriterien und Strukturen. Mit den taxonomischen Ordnungsbemühungen der klassischen Naturgeschichte hat Clarkes Buch so viel zu tun wie Großmutters Strickbeutel, der verschiedenfarbige Wollknäuel enthält.
Entsprechend handgestrickt sind auch die umfangreicheren Kapitel über Geistergeschichten, die die englische Gesellschaft vom 17. bis zum 20. Jahrhundert in Atem hielten. Betrügerische Séancen in der Londoner Cock Lane, unheimliche Ereignisse in einem Pfarrhaus in Borley oder der Aufstieg und Fall des Séancen-Meisters Daniel Dunglas Home: diese und andere Geschichten sind eigentlich ganz hinreißend, aber Clarke vermasselt sie, weil er, von seiner großen Detailkenntnis verführt, immer wieder neue Personen einführt, nicht recht einsichtige Bezüge herstellt, historische Rückblenden einschaltet und in Nebenbemerkungen mit seinem Wissen angibt. Diese Windungen und Wendungen schlagen wie ein Poltergeist in die narrative Szenerie rein, was aber den Unterhaltungs- und Erkenntniswert dieses Buches nicht gerade steigert.
Geht es über einzelne Geschichten hinaus, wird der Autor ganz hilflos. So heißt es über die 1881 gegründete Society for Psychical Research, über die viel Interessantes zu sagen wäre und auch schon gesagt worden ist: Sie "war in manchen Belangen ihrer Zeit weit voraus und in anderen ihr getreues Spiegelbild". Nun ja. Ob die Society damit, dass sie keine Gespenstergeschichten von Dienstpersonal akzeptierte, weil sie Betrug witterte, ihrer Zeit voraus war oder nur die bestehenden Klassenschranken reproduzierte, bleibt offen. Man hätte aber auch darauf verweisen können, dass die Verschränkung zwischen der Glaubwürdigkeit eines Berichts über ein ungewöhnliches Phänomen und dem sozialen Status desjenigen, der über dieses Phänomen berichtete, bereits in der Royal Society des siebzehnten Jahrhunderts von zentraler Bedeutung waren. Es liegt auf der Hand, dass die um wissenschaftliche Kredibilität bemühten Esoteriker die alten Tugenden einfach übernahmen. Aber auch davon erfährt man bei Clarke nichts.
Erschienen ist diese unglückliche "Naturgeschichte der Gespenster" in der völlig zu Recht gerühmten Reihe "Naturkunden" des Verlags Matthes & Seitz. Auf die Herstellung des Buches ist einmal mehr größte Sorgfalt verwendet worden. Es ist eine sonderbare Erfahrung, ein Buch in der Hand zu halten, bei dem Inhalt und wunderbare materielle Gestaltung so sehr voneinander abweichen. Aber gerade aus der Naturgeschichte lässt sich lernen, dass für manche Bücher mit universalistischem Anspruch gilt: Je mehr man liest, desto weniger weiß man.
MICHAEL HAGNER
Roger Clarke: "Naturgeschichte der Gespenster". Eine Beweisaufnahme.
Aus dem Englischen von Hainer Kober. Verlag Matthes & Seitz, Berlin 2015. 336 S., Abb., geb., 38,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schwer zu sagen, worum es in dem Buch eigentlich geht. Der britische Filmkritiker Roger Clarke, selbst in einem sehr alten Haus aufgewachsen, erzählt Geschichten von Geisterhäusern und Geistern, so Rezensent Wieland Freund. Doch geht er offenbar noch darüber hinaus, untersucht beispielsweise, welche Geister sich Reich und Arm auserkoren und welche Hoffnungen sie damit verbanden. Obwohl Clarke selbst wohl nicht an Geister glaubt, scheint er für einen Schuss Para hier und da durchaus etwas übrig zu haben, lesen wir. Ob sich der Kritiker mit dem Band aber nun amüsiert oder gelangweilt hat, erfahren wir nicht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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