Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 44,50 €
  • Gebundenes Buch

Das 37 Bücher umfassende Werk des Plinius ist eine Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissens der Antike. Es bildete eine wichtige Grundlage der naturwissenschaftlichen Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert. Heute wird die Naturkunde des Plinius als wichtige Quelle unserer Kenntnisse antiker Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin geschätzt. Herausgegeben, übersetzt und erläutert von Roderich König, Karl Bayer, Kai Brodersen, Joachim Hopp und Gerhard Winkler "Der Elch ist auf der Insel Skandinavien heimisch, er wurde in unseren Zonen noch nie gesehen, aber von vielen…mehr

Produktbeschreibung
Das 37 Bücher umfassende Werk des Plinius ist eine Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissens der Antike. Es bildete eine wichtige Grundlage der naturwissenschaftlichen Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert. Heute wird die Naturkunde des Plinius als wichtige Quelle unserer Kenntnisse antiker Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin geschätzt. Herausgegeben, übersetzt und erläutert von Roderich König, Karl Bayer, Kai Brodersen, Joachim Hopp und Gerhard Winkler "Der Elch ist auf der Insel Skandinavien heimisch, er wurde in unseren Zonen noch nie gesehen, aber von vielen erwähnt. An den Beinen hat er keine Gelenke, weshalb er sich im Schlaf nicht hinlegt, sondern an einen Baum lehnt, den man ansägt, wenn man ihn listig fangen will. Die Oberlippe ist sehr groß, deshalb geht das Tier beim Weiden rückwärts, damit diese sich nicht durch dieVorwärtsbewegung umstülpe." Aus Band 8
Autorenporträt
Gaius Plinius Secundus Maior (23/24-79 n.Chr.), kurz Plinius der Ältere genannt, war römischer Offizier und Staatsbeamter von ritterlichem Stand, zugleich aber auch ein bedeutender Historiker und Gelehrter. Die Karriere des römischen Ritters führte ihn nach Germanien und später an den Hof der Kaiser Vespasian und Titus. Berühmt wurde Plinius jedoch durch sein monumentales naturwissenschaftliches Werk Naturalis historia in 37 Büchern.

Kai Brodersen ist seit 2008 Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und von 2008 bis 2014 deren Präsident.