Das gesamte Spektrum des naturkundlichen Wissens der Antike: Das 37 Bücher umfassende Werk des Plinius ist eine Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissens der Antike. Es bildete eine wichtige Grundlage der naturwissenschaftlichen Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert. Heute schätzen wir die Naturkunde des Plinius als Quelle unserer Kenntnisse antiker Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin.
Herausgegeben, übersetzt und erläutert von Roderich König, Karl Bayer, Kai Brodersen, Joachim Hopp und Gerhard Winkler
"Der Elch ist auf der Insel Skandinavien heimisch, er wurde in unseren Zonen noch nie gesehen, aber von vielen erwähnt. An den Beinen hat er keine Gelenke, weshalb er sich im Schlaf nicht hinlegt, sondern an einen Baum lehnt, den man ansägt, wenn man ihn listig fangen will. Die Oberlippe ist sehr groß, deshalb geht das Tier beim Weiden rückwärts, damit diese sich nicht durch dieVorwärtsbewegung umstülpe." Aus Band 8
Herausgegeben, übersetzt und erläutert von Roderich König, Karl Bayer, Kai Brodersen, Joachim Hopp und Gerhard Winkler
"Der Elch ist auf der Insel Skandinavien heimisch, er wurde in unseren Zonen noch nie gesehen, aber von vielen erwähnt. An den Beinen hat er keine Gelenke, weshalb er sich im Schlaf nicht hinlegt, sondern an einen Baum lehnt, den man ansägt, wenn man ihn listig fangen will. Die Oberlippe ist sehr groß, deshalb geht das Tier beim Weiden rückwärts, damit diese sich nicht durch dieVorwärtsbewegung umstülpe." Aus Band 8