Wo das Paradies im Alpenraum liegt, wissen die Tiere allein: dort, wo der letzte Weg schon vor Jahrzehnten aufgehört hat, ein Weg zu sein, dort, wo weder Tourenfahrer im Winter noch Extrembergsteiger im Sommer hinfinden. Einer aber ist dort gewesen und hat Bilder von atemberaubender Schönheit nach Hause gebracht: der Naturfotograf Stefano Unterthiner.
Das Paradies wartet nicht auf uns. Und seine Bewohner ebenso wenig. Umso eindrücklicher die Bildausbeute des grossen italienischen Tier- und Naturfotografen. Wer die Wildtiere und ihre Habitate auf längst verlassenen Hochalpen, weit über der Baumgrenze, versteckt in den abgelegensten Tälern oder auf unwirtlichen Gipfeln im Bild festhalten will, muss wetterfest und unendlich geduldig sein. Dieser neue, grosse Bildband spricht uns Städtern aus der Seele: Die Natur erholt sich dort, wo wir Menschen nichts zu suchen haben. Unterthiners Bilder eröffnen uns eine Welt, die wir längst verloren glaubten: Wenn das letzte Paradies tatsächlich in den Alpen liegt, dann dürfen wir es uns so vorstellen, wie es sich auf den 160 Seiten dieses hinreissend schönen Buches zeigt.
Das Paradies wartet nicht auf uns. Und seine Bewohner ebenso wenig. Umso eindrücklicher die Bildausbeute des grossen italienischen Tier- und Naturfotografen. Wer die Wildtiere und ihre Habitate auf längst verlassenen Hochalpen, weit über der Baumgrenze, versteckt in den abgelegensten Tälern oder auf unwirtlichen Gipfeln im Bild festhalten will, muss wetterfest und unendlich geduldig sein. Dieser neue, grosse Bildband spricht uns Städtern aus der Seele: Die Natur erholt sich dort, wo wir Menschen nichts zu suchen haben. Unterthiners Bilder eröffnen uns eine Welt, die wir längst verloren glaubten: Wenn das letzte Paradies tatsächlich in den Alpen liegt, dann dürfen wir es uns so vorstellen, wie es sich auf den 160 Seiten dieses hinreissend schönen Buches zeigt.