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Naturparke sind die älteste Schutzgebietskategorie in Deutschland, sie nehmen jedoch im Vergleich zu Nationalparken und Biosphärenreservaten in der Außenwahrnehmung einen eher nachgeordneten Platz ein. Durch das Bundesnaturschutzgesetz wurde ihnen die komplexe Aufgabe der nachhaltigen Regionalentwicklung zugesprochen. Friedericke Weber analysiert auf der Basis eines handlungstheoretischen Ansatzes, der dieStrukturationstheorie von Giddens mit dem akteurzentrierten Institutionalismus von Mayntz und Scharpf verbindet, Probleme, die Naturparke daran hindern (können), nachhaltige…mehr

Produktbeschreibung
Naturparke sind die älteste Schutzgebietskategorie in Deutschland, sie nehmen jedoch im Vergleich zu Nationalparken und Biosphärenreservaten in der Außenwahrnehmung einen eher nachgeordneten Platz ein. Durch das Bundesnaturschutzgesetz wurde ihnen die komplexe Aufgabe der nachhaltigen Regionalentwicklung zugesprochen. Friedericke Weber analysiert auf der Basis eines handlungstheoretischen Ansatzes, der dieStrukturationstheorie von Giddens mit dem akteurzentrierten Institutionalismus von Mayntz und Scharpf verbindet, Probleme, die Naturparke daran hindern (können), nachhaltige Regionalentwicklung zu betreiben. Sie arbeitet ihre Potenziale heraus und skizziert Lösungen, wie Naturparke ihre Aufgabe als Regionalmanager erfüllen können.
Autorenporträt
Friedericke Weber (geb. Stakelbeck) promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geographie in Erlangen. Sie ist Geschäftsführerin des Naturparks Rhein-Westerwald in Rheinland-Pfalz.