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Naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse sind zunehmend Ausgangspunkt und Argument in gesellschaftlichen - politischen, juristischen, ökonomischen - Entscheidungen. Aber:Können Aussagen über naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse überhaupt von Nicht-Experten angemessen beurteilt werden? Können Forschungsergebnisse an Nicht-Naturwissenschaftler klar vermittelt werden? Wie können, trotz unvermeidbarer Kommunikationsgrenzen, Nicht-Naturwissenschaftler und Naturwissenschaftler in gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen differenziert genug miteinander kommunizieren? Sind…mehr

Produktbeschreibung
Naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse sind zunehmend Ausgangspunkt und Argument in gesellschaftlichen - politischen, juristischen, ökonomischen - Entscheidungen. Aber:Können Aussagen über naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse überhaupt von Nicht-Experten angemessen beurteilt werden? Können Forschungsergebnisse an Nicht-Naturwissenschaftler klar vermittelt werden? Wie können, trotz unvermeidbarer Kommunikationsgrenzen, Nicht-Naturwissenschaftler und Naturwissenschaftler in gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen differenziert genug miteinander kommunizieren? Sind naturwissenschaftliche Aussagen als weltanschaulich neutral zu betrachten? Haben sie weiterreichende Implikationen für das Menschen- und Weltbild, die bei Entscheidungen von gesellschaftlicher Tragweite erkannt und verantwortet werden müssen?Der Band dokumentiert Vorträge und Diskussionen des zweiten transdisziplinären Regensburger Symposiums: Forschungsfragen und Ergebnisse aus Chemie, Biologie und vergleichend-physiologischer Anthropologie zur Stellung des Menschen im KosmosPerspektiven und Kontexte naturwissenschaftlichen Forschens und HandelnsAnfragen aus Philosophie, Theologie, Neurowissenschaften und WissenschaftsgeschichteMethodik einer transdisziplinären Kommunikation über die Grenzen von Fächern und Weltanschauungen hinweg
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Autorenporträt
Prof. Dr. Christiane Thim-Mabrey, Deutsche Sprachwissenschaft, Universität Regensburg

Brack-Bernsen, Lis, Prof. Dr.: Geb. 1946 in Kopenhagen, Diplom in Mathematik und Physik an der Universität Kopenhagen 1970. Dr. phil. II (= rer. nat.) über die Astronomie der Maya-Indianer, Universität Basel 1974. Akademische Rätin an der Universität Kopenhagen 1974-1975, Habilitation über babylonische Astronomie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main 1997, Privatdozentin an der Universität Regensburg 1999, Apl. Professorin seit 2006. Seit der Habilitation von der DFG geförderte Forschungsprojekte über babylonische Astronomie.

Täuber, Daniela, Lehramtsassessorin: Geb. 1967 in Nürnberg, 1. Staatsexamen in Mathematik und Physik für Gymnasien an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 1991. Referendariat in Erlangen und Bamberg 1992-1994. 2. Staatsexamen in Erlangen 1994. Erziehungszeiten für vier Kinder, verbunden mit ehrenamtlichen Tätigkeiten u.a. in der Begabtenförderung 1994-2006. Promotions¬studentin an der TU Chemnitz, Institut für Physik seit 2006. Wiss. Mitarbeiterin im Rahmen der DFG-Forschergruppe 877 "From Local Constraints to Macroscopic Transport" 2007-2010. Je zwei zweimonatige Forschungsauf¬enthalte an der Universität von Buenos Aires in Argentinien 2009 und 2010.