Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Pyschologie), Veranstaltung: Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht zwei pädagogische Ansätze in Bezug auf ihre Ideen und Konzepte naturwissenschaftlicher Bildung zu vergleichen. Dabei wird der Ansatz der Schwedischen Entwicklungspädagogik mit dem pädagogischen Ansatz der deutschen Stiftung "Haus der kleinen Forscher" verglichen. Das einleitende Kapitel beschreibt den gesellschaftlichen Wandel der letzten 10 Jahre und die Rahmenbedingungen, in denen Kinder heute aufwachsen. Ferner setzt es sich mit dem Begriff der Scientific Literacy auseinander.In Kapitel 2 wird vorerst die Phänomenologie und ihre praktische Weiterentwicklung zur Entwicklungspädagogik beschrieben. Kapitel 3 behandelt den pädagogischen Ansatz des Hauses der kleinen Forscher.In den jeweiligen Unterkapiteln setzt sich diese Arbeit mit den konkreten Vergleichskriterien der beiden Ansätze auseinander. So beschäftigen sich die Kapitel 2.1 und 3.1 mit dem Bild des Kindes als Grundlage aller pädagogischen Aktivitäten. Auch die Perspektive des Kindes spielt in Bildungsprozessen eine wichtige Rolle und wird demnach in den Kapiteln 2.2 und 3.2 behandelt. Die Kapitel 2.3 und 3.3 setzen sich mit der Rolle der pädagogischen Fachkraft im jeweiligen Ansatz auseinander und die Kapitel 2.4 und 3.4 beleuchten die Methoden und Materialien, wie sie in der jeweiligen pädagogischen Praxis Anwendung finden. Kapitel 4 ist der Auswertung der durch die Vergleichskriterien herausgearbeiteten Gemeinsamkeiten und Differenzen gewidmet. Abschließend wird in Kapitel 5 versucht zu diskutieren, inwiefern ein Vergleich der beiden pädagogischen Ansätze angemessen erscheint.
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