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Navid Kermani experimentiert mit den ganz großen Themen: Liebe, Tod und - Fußball! Er ist einer der vielseitigsten Autoren und wichtigsten Intellektuellen der deutschsprachigen Literatur des 21. Jahrhunderts.
Navid Kermanis Romane und Prosabücher bewegen sich an der Grenze zwischen Autobiografie und Fiktion und ermöglichen einen neuen Blick auf: Geburt und Tod, Liebe und Erotik, Kunst und Musik. Als Orientalist befasst er sich mit der Ästhetik des Korans. Als Reporter berichtet er aus den Krisengebieten des Nahen Ostens. Als Essayist setzt er sich für einen weltoffenen Patriotismus ein, für…mehr

Produktbeschreibung
Navid Kermani experimentiert mit den ganz großen Themen: Liebe, Tod und - Fußball! Er ist einer der vielseitigsten Autoren und wichtigsten Intellektuellen der deutschsprachigen Literatur des 21. Jahrhunderts.

Navid Kermanis Romane und Prosabücher bewegen sich an der Grenze zwischen Autobiografie und Fiktion und ermöglichen einen neuen Blick auf: Geburt und Tod, Liebe und Erotik, Kunst und Musik. Als Orientalist befasst er sich mit der Ästhetik des Korans. Als Reporter berichtet er aus den Krisengebieten des Nahen Ostens. Als Essayist setzt er sich für einen weltoffenen Patriotismus ein, für ein emphatisches Bekenntnis zu Europa und für den Dialog zwischen Christentum und Islam. In all seinen Texten verbinden sich präzise Zeitdiagnosen mit einer hochreflexiven Erzähllust.

Die Beiträgerinnen und Beiträger aus Wissenschaft, Feuilleton, Literaturbetrieb und Politik loten die unterschiedlichen Dimensionen von Kermanis Schreiben aus und entwerfen ein vielschichtiges Porträt des deutschiranischen Autors.
Rezensionen
Der Band setzt über die Konstellation der Beiträge. die Facetten des Werks in produktive Spannung.Timo Sestu, Germanistik, 2/2020Insgesamt bietet der Band eine Vielschichtigkeit, die dem Werk des Autors durchaus gerecht wird, und liefert insbesondere eine erfreuliche Vielfalt an Perspektiven, die Kermanis Bedeutsamkeit weit über die Grenzen literaturwissenschaftlicher Fachdiskurse unterstreichen.Swen Schulte Eickholt, literaturkritik.de, Juni 2018