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Die Entnazifizierung ist die wesentliche Ursache für die Dämonisierung des NAZI. Kollektivschuldtransfer und Vergangenheitsbewältigung bewirkten eine schwere Traumatisierung des deutschen Volkes mit der Herausbildung eines Helfersyndroms. Dieses führte/führt zu dem obsessiven Zwang der Schuldabtragung am Holocaust, wobei heutztage Minderheiten, Flüchtlinge und selbst die Benin-Bronzen als "Judenersatz" dienen. Unsere instinktunsicheren und identitätsvergessenen Eliten treffen deshalb Entscheidungen, die unser Land schwer schädigen, wodurch Deutschland dem Untergang entgegentaumelt. Eine Rettung aus eigener Kraft ist schwer möglich und wird aufgezeigt.…mehr

Produktbeschreibung
Die Entnazifizierung ist die wesentliche Ursache für die Dämonisierung des NAZI. Kollektivschuldtransfer und Vergangenheitsbewältigung bewirkten eine schwere Traumatisierung des deutschen Volkes mit der Herausbildung eines Helfersyndroms. Dieses führte/führt zu dem obsessiven Zwang der Schuldabtragung am Holocaust, wobei heutztage Minderheiten, Flüchtlinge und selbst die Benin-Bronzen als "Judenersatz" dienen. Unsere instinktunsicheren und identitätsvergessenen Eliten treffen deshalb Entscheidungen, die unser Land schwer schädigen, wodurch Deutschland dem Untergang entgegentaumelt. Eine Rettung aus eigener Kraft ist schwer möglich und wird aufgezeigt.
Autorenporträt
Friedrich Eckhard Bauer, geboren 1948 in Schwäbisch Hall, wuchs auf dem Bauernhof seiner Familie im hohenlohisch-fränkischen Mainhardtsall im Salltal auf. Als designierter Hofnachfolger setzte er zunächst die Familientradition fort, arbeitete auf dem Hof und durchlief eine landwirtschaftliche Ausbildung, die er mit dem Landwirtschaftsstudium an der Fachhochschule Nürtingen (heute Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen) 1971 abschloss. Ein beruflicher Sinneswandel führte dazu, dass er sich für die Medizin interessierte und bis 1976 in Tübingen Medizin studierte und dort auch promovierte. Sein neuer Beruf als Arzt führte ihn über Krankenhäuser in Tuttlingen und Lübeck nach Berlin-Spandau und dann weiter an das Universitätsklinikum Charlottenburg, Berlin (heute Teil der Charité). Hier folgte eine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin mit dem Teilgebiet Gastroenterologie und der Weiterqualifikation zum Diabetologen. Seine parallel laufende wissenschaftliche Qualifikation brachte ihn auch zwei Jahre an das Department für Endokrinologie der Royal Postgraduate Medical School London zu Herrn Prof. Dr. S. R. Bloom, bevor er dann an seine alte Klinik nach Berlin zurückkehrte und sich dort 1987 habilitierte. Im gleichen Jahr erhielt er einen Ruf als C2-Professor und Oberarzt an die Abteilung für Klinische Pharmakologie der Universität Göttingen. 1992 berief ihn der Verwaltungsrat des Kreiskrankenhauses Waldbröl (heute Klinikum Oberberg), Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Bonn, zum Chefarzt der Medizinischen Klinik II (Gastroenterologie und Stoffwechselerkrankungen). In dieser Funktion war er bis zum Rentenalter im Jahr 2013 tätig. Im Ruhestand verfasste er seine Familiengeschichte, die über vier Generationen berichtet, einen Zeitraum von 140 Jahren umfasst und auch ein Stück Sozialgeschichte der Region erzählt.