Über Fluchthelfer und geheime Netzwerke der Nazis nach 1945 Zahlreiche NS-Täter entzogen sich der Strafverfolgung durch Flucht nach Übersee. Geholfen haben dabei kirchliche Kreise, westliche Geheimdienste und internationale Organisationen wie das Rote Kreuz in Genf, das den Flüchtigen Reisepapiere ausstellte.
Steinacher rekonstruiert in seiner "peniblen Dokumentation der Flucht von Kriegsverbrechern" (so Stephanie Risse in der "Süddeutschen Zeitung") die geheimen Wege, insbesondere die als "Rattenlinie" bezeichnete Route über Südtirol nach Rom oder Genua und von dort weiter nach Übersee, sowie die dabei entstandenen Seilschaften untergetauchter Nationalsozialisten in den ersten Nachkriegsjahren.
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Steinacher rekonstruiert in seiner "peniblen Dokumentation der Flucht von Kriegsverbrechern" (so Stephanie Risse in der "Süddeutschen Zeitung") die geheimen Wege, insbesondere die als "Rattenlinie" bezeichnete Route über Südtirol nach Rom oder Genua und von dort weiter nach Übersee, sowie die dabei entstandenen Seilschaften untergetauchter Nationalsozialisten in den ersten Nachkriegsjahren.
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