Der Homo neanderthalis dient als Generator und Reservoir der entstehenden Viren. Die archaischen RNA-Viroide hybridisieren mit humangenomischen Elementen und Darmviren, um neue Viren wie COVID 19 zu erzeugen. Der archäale Endosymbiont des Homo neanderthalis synthetisiert Digoxin aus dem Isoprenoid-Signalweg. Digoxin ist das evolutionäre Hormon des Neandertalers. Digoxin ist ein kleines Molekül, das auf der RNA-Ebene beim Spleissen, Schneiden und Editieren von RNA wirken kann und das COVID 19 an sich zerstören kann. Der archaisch induzierte Warburg-Phänotyp kann Stammzellen erzeugen. Die Stammzellen sind vor Immunangriffen geschützt, und die von den Archaeen erzeugten Viren können in den Stammzellen überleben. So erzeugt der Homo neanderthalis mit seinem archaischen Endosymbionten das COVID 19, synthetisiert aber auch archaisches Digoxin, das das Virus hemmen und davon abhalten kann, den Wirt zu töten. Der Homo neanderthalis dient als Superspreader von COVID 19 an aussterbende Homo sapiens. Homo sapiens kann Digoxin als Anti-COVID-Medikament und als ballaststoffreiche Diät verwenden, um die Replikation von Archaeen und COVID 19 zu hemmen. Neandertalsubstrate, endosymbiotische Archaeen und archaeales Digoxin sind Marker für die COVID 19-Resistenz.
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