In dem Buch Nebelsucher von Christian Biesenbach, geht es um Robert Bauer, er ist mit Theresa seiner Frau verheiratet und sie haben eine Tochter namens Sandra und einen Sohn namens Daniel. Eigentlich ist es ein ganz normaler Morgen, den alle in der Familie gehen wie gewohnt zur Schule oder zur
Arbeit. Robert soll eigentlich nach seiner Frau mit dem Auto zur Arbeit fahren um später seine Tochter…mehrIn dem Buch Nebelsucher von Christian Biesenbach, geht es um Robert Bauer, er ist mit Theresa seiner Frau verheiratet und sie haben eine Tochter namens Sandra und einen Sohn namens Daniel. Eigentlich ist es ein ganz normaler Morgen, den alle in der Familie gehen wie gewohnt zur Schule oder zur Arbeit. Robert soll eigentlich nach seiner Frau mit dem Auto zur Arbeit fahren um später seine Tochter Sandra zum Arzt nach der Schule zu bringen, aber Robert will lieber mit seinem Motorrad zur Arbeit fahren und die Tochter hat auch nichts dagegen. Also nimmt Robert sein Motorrad und fährt damit zur Arbeit. Auf dem Weg dorthin hat er fast einen Unfall mit einem schwarzen Transporter, wofür er sich auch per Handzeichen entschuldigt. Aber irgendwie interessiert den Fahrer das nicht und er fährt hinter Robert ziemlich dicht hinterher. Robert kann ihn kurz abhängen, aber kurz danach überholt ihn der Transporter und stoppt abrupt, er kann nicht lange genug bremsen und knallt in den Transporter rein. Danach ist Robert gestorben und ist in seiner eigenen Hölle. Wie diese Hölle aussieht und ob er ihr jemals wieder entkommt oder nicht, sollte jeder selber lesen.
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie ist spannend und gut geschrieben. Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet. Vielleicht hätte das Ende noch etwas länger sein können, aber so ist es auch gut. Der Protagonist Robert, wurde gut beschrieben und hat verständlich gehandelt. Das Thema, welches das Buch behandelt ist ziemlich aktuell, nämlich hauptsächlich Sterbehilfe und etwas nebensächlich Demenz.