Witamy heißt Willkommen!
Ganz schön viel auf einmal, was da auf Edith niederprasselt, als sie mit ihren Eltern und dem kleinen Bruder von Berlin nach Krakau zieht. Natürlich wusste sie von den Plänen ihrer Eltern, sich im Nachbarland niederzulassen. Und sie hatte auch schon Polnischunterricht. Doch die eigene Stadt, die Freunde und die Sprache hinter sich zu lassen ist ganz schön anstrengend. Aber Edith nimmt die Herausforderung an. Erst vorsichtig, dann immer gewagter stürzt sie sich in ihr neues Leben.
Mit ihren Freunden Milena und Antek erkundet sie ihr neues Zuhause und entdeckt in einem verborgenen Zimmer Briefe. Was hat es mit denen auf sich?
Ein Abenteuer beginnt, das Edith Krakau näherbringt, die Stadt, die so fremd ist und nah zugleich.
Ganz schön viel auf einmal, was da auf Edith niederprasselt, als sie mit ihren Eltern und dem kleinen Bruder von Berlin nach Krakau zieht. Natürlich wusste sie von den Plänen ihrer Eltern, sich im Nachbarland niederzulassen. Und sie hatte auch schon Polnischunterricht. Doch die eigene Stadt, die Freunde und die Sprache hinter sich zu lassen ist ganz schön anstrengend. Aber Edith nimmt die Herausforderung an. Erst vorsichtig, dann immer gewagter stürzt sie sich in ihr neues Leben.
Mit ihren Freunden Milena und Antek erkundet sie ihr neues Zuhause und entdeckt in einem verborgenen Zimmer Briefe. Was hat es mit denen auf sich?
Ein Abenteuer beginnt, das Edith Krakau näherbringt, die Stadt, die so fremd ist und nah zugleich.
Alles ist irgendwie das erste Mal und sie merkt, was es heißt, kulturelle Identität zu finden. (...) Inwieweit ist die Sprache wichtig für das, was ich bin? Das wird sehr schön und sehr sehr sensibel beschrieben. Dr. Christiane Raabe Deutschlandfunk, Die besten 7 20231204
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Recht beschwingt resümiert Rezensentin Sylvia Schwab ihre Lektüre dieses Jugendromans. Mit der Protagonistin Edith erlebt sie den Umzug der Romanfamilie von Deutschland nach Krakau und all die Schwierigkeiten und Abenteuer, die sich damit verbinden: die fremde und schöne Sprache Polnisch, Erlebnisse der Diskriminierung und neue Freundschaften, deutsche Geschichte und polnische Eigenheiten. Zugleich schildert die Rezensentin den Roman als eine diskrete und wie beiläufige Annäherung an die bekannterweise so problematische deutsche Vergangenheit und an das deutsch-polnische Verhältnis.
© Perlentaucher Medien GmbH
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