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Bei über 600 langzeitbehandelten Anfallskranken werden neben klinischen Nebenwirkungen der Antiepileptika mögliche Einflüsse auf Knochendichte, peripher- und zentralnervöse Funktionen sowie eine Vielzahl von Laborwerten einschließlich Immunoglobulinen, Hormonen, Lipiden und Vitaminen untersucht. Bisher nicht bekannte Veränderungen werden insbesondere für Harnsäure, Kreatinin und eine Reihe von Vitaminen beschrieben. Möglichen Zusammenhängen zwischen klinischen Auffälligkeiten und blutchemischen Parametern, speziell dem Vitaminstatus, wird nachgegangen. Zusammenfassend werden für die tägliche…mehr

Produktbeschreibung
Bei über 600 langzeitbehandelten Anfallskranken werden neben klinischen Nebenwirkungen der Antiepileptika mögliche Einflüsse auf Knochendichte, peripher- und zentralnervöse Funktionen sowie eine Vielzahl von Laborwerten einschließlich Immunoglobulinen, Hormonen, Lipiden und Vitaminen untersucht. Bisher nicht bekannte Veränderungen werden insbesondere für Harnsäure, Kreatinin und eine Reihe von Vitaminen beschrieben. Möglichen Zusammenhängen zwischen klinischen Auffälligkeiten und blutchemischen Parametern, speziell dem Vitaminstatus, wird nachgegangen. Zusammenfassend werden für die tägliche Praxis bei der Überwachung von Anfallskranken wesentliche Folgerungen dargestellt; wichtige Aspekte ergeben sich hierbei vor allem für die Kontrollen bei Osteopathie, Polyneuropathie, gastrointestinalen Beschwerden, Leberwerten und Blutbild.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Klaus-Henning Krause ist Facharzt für Neurologie. Seit 1988 Leiter der Ambulanz des Friedrich-Baur-Institutes (LMU München).