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Mannheim, Neckarstadt-West. Seit Jahrzehnten wird geraunt, das Viertel werde ganz bestimmt bald "Kult"; für die Leute, die dort leben, ist es das schon lange. Dies sind (neben den Scheibducks, wenigen Storchozoen und keinen Stelzlacks) zum Beispiel ein paar Gestalten, die sich allabendlich bei Getränkeparadies-Mitarbeiter Siegbert in der Gartenfeldstraße treffen - oder im In-Café "Un ballo in masquera" - und sich das Leben schwer machen. Denn so furchtbar leicht haben sie´s wirklich nicht: Die Schokinag dünstet, die Schnelltrasse rauscht, das ewig Weibliche und das chronisch Männliche ziehen…mehr

Produktbeschreibung
Mannheim, Neckarstadt-West. Seit Jahrzehnten wird geraunt, das Viertel werde ganz bestimmt bald "Kult"; für die Leute, die dort leben, ist es das schon lange. Dies sind (neben den Scheibducks, wenigen Storchozoen und keinen Stelzlacks) zum Beispiel ein paar Gestalten, die sich allabendlich bei Getränkeparadies-Mitarbeiter Siegbert in der Gartenfeldstraße treffen - oder im In-Café "Un ballo in masquera" - und sich das Leben schwer machen. Denn so furchtbar leicht haben sie´s wirklich nicht: Die Schokinag dünstet, die Schnelltrasse rauscht, das ewig Weibliche und das chronisch Männliche ziehen einander hinab. und der erwartete Engel lässt auf sich warten. Aber vielleicht kommt er ja zu Silvester! Doch wenn er kommt, dann wahrscheinlich in Gestalt eines weißen Pudels.Seit geraumer Zeit veröffentlicht Johannes Hucke (Jahrgang 1966) Gastrokritiken und vinologische Porträts u.a. im MEIER, dem Stadtmagazin im Rhein-Neckar-Delta. Außerdem schreibt er Weinlesebücher etwa über den Kraichgau, die Bergstraße und natürlich über die Südpfalz, die Jahr um Jahr in Lindemanns Bibliothek erscheinen. Zuletzt legte er gleich drei Regio-Krimis vor. Und nun? Nach dreieinhalbjährigem Selbstversuch überrascht er (Zitat Hucke) "mit einem poppigen literarischen Fesselballon über der Mannheimer Neckarstadt". Er nennt das Werk "Kultromänchen". Wollen wir ihm mal Glauben schenken; wir sind ja nicht so.
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Autorenporträt
Seit geraumer Zeit veröffentlicht Johannes Hucke (Jahrgang 1966) Gastrokritiken und vinologische Porträts u.a. im MEIER, dem Stadtmagazin im Rhein-Neckar-Delta. Außerdem schreibt er Weinlesebücher etwa über den Kraichgau, die Bergstraße und natürlich über die Südpfalz, die Jahr um Jahr in Lindemanns Bibliothek erscheinen. Zuletzt legte er gleich drei Regio-Krimis vor. Und nun? Nach dreieinhalbjährigem Selbstversuch überrascht er (Zitat Hucke) "mit einem poppigen literarischen Fesselballon über der Mannheimer Neckarstadt". Er nennt das Werk "Kultromänchen". Wollen wir ihm mal Glauben schenken; wir sind ja nicht so.