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Im Namen des Islam werden Muslimas in aller Welt missbraucht, eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht gerechtfertigt und legitimiert durch die von ausschließlich männlichen Theologen vollzogene Auslegung des Koran. Doch Nahed Selim, selbst gläubige Muslima, räumt mit den jahrhundertelangen Fehlinterpretationen auf. Ihre weibliche Sicht auf den Koran zeigt einen anderen Islam: eine Religion, die Männer und Frauen gleichberechtigt sieht und eine Verbindung von Glaube und Moderne eröffnet.

Produktbeschreibung
Im Namen des Islam werden Muslimas in aller Welt missbraucht, eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht gerechtfertigt und legitimiert durch die von ausschließlich männlichen Theologen vollzogene Auslegung des Koran. Doch Nahed Selim, selbst gläubige Muslima, räumt mit den jahrhundertelangen Fehlinterpretationen auf. Ihre weibliche Sicht auf den Koran zeigt einen anderen Islam: eine Religion, die Männer und Frauen gleichberechtigt sieht und eine Verbindung von Glaube und Moderne eröffnet.
Autorenporträt
Nahed Selim, geboren 1953 in einem Dorf im ägyptischen Nildelta, studierte Englische Literatur in Kairo und später an der Niederländischen Filmakademie in Amsterdam. Sie arbeitet als Dolmetscherin und freie Journalistin, schreibt unter anderem für das NRC Handelsblad und lebt in Amsterdam.