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In unserer alternden Gesellschaft werden »die Jungen« und ihre Interessen übergangen, sie dürfen nicht mitbestimmen und haben keine Lobby, und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. So wird Politik für eine Generation gemacht, die sich den Folgen nicht mehr stellen muss. Denn die Vorurteile gegenüber jungen Menschen sitzen tief, aber Probleme wie der Klimawandel, fehlende Chancengleichheit oder das Rentensystem lassen sich nur mit frischen Ideen und vor allem gemeinsam lösen. Ananda Klaar fordert mehr Teilhabe für ihre Generation und zeigt, bei welchen Themen für ihre Altersgenossen viel auf…mehr

Produktbeschreibung
In unserer alternden Gesellschaft werden »die Jungen« und ihre Interessen übergangen, sie dürfen nicht mitbestimmen und haben keine Lobby, und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. So wird Politik für eine Generation gemacht, die sich den Folgen nicht mehr stellen muss. Denn die Vorurteile gegenüber jungen Menschen sitzen tief, aber Probleme wie der Klimawandel, fehlende Chancengleichheit oder das Rentensystem lassen sich nur mit frischen Ideen und vor allem gemeinsam lösen. Ananda Klaar fordert mehr Teilhabe für ihre Generation und zeigt, bei welchen Themen für ihre Altersgenossen viel auf dem Spiel steht. Ihr Buch ist zugleich Gesellschaftskritik und Aufruf, um der jungen Generation die Chance zu geben, ihre eigene Zukunft zu retten.
Autorenporträt
Ananda Klaar wurde 2003 in Friedrichshafen geboren. Die Tochter einer indonesischen Mutter und eines deutschen Vaters engagiert sich für  Fridays for Future und Black Lives Matter. Ihr Artikel in der Zeit: ¿Zählt nicht länger auf unsere Selbstlosigkeit!¿ löste eine erhitzte Debatte darüber aus, inwiefern die Jugend das Recht hat, gegen die alten Generationen das Wort zu erheben. Für den SPIEGEL schreibt sie online die Kolumne »WIrd schon!«.
Rezensionen
»Nur, wenn die verschiedenen Generationen einander auf Augenhöhe begegnen, kann ein produktives Miteinander entstehen. Ananda Klaar bietet mit ihrem klar argumentierenden Buch eine Grundlage für so ein Gespräch und man kann nur hoffen, dass ihre Kritik ernst genommen wird.« SWR2 "lesenswert Kritik" 20230203