Annegret Stopczyk ist die erste deutsche Philosophin, der es gelingt, abseits akademischer Institutionen eine eigene Philosophie zu entwickeln, die Denken, Fühlen und Erleben verbindet. Damit widerspricht sie der jahrtausendealten männlichen Tradition leibferner Denkanstrengung und begibt sich mitten ins gegenwärtige Leben hinein. Diese weiblichere Art des Selberdenkens kann Frauen wie Männer gleichermaßen bereichern.