Nein gegen Nein - Picard, Werner
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Nein zu sagen und Nicht-Seiendes, Vernichtetes beschreiben - dafür gibt es eigene sprachliche Formen. Ein ungewohnter Sprachstil wird erklärt, der die Eigenheit von Irrealität betont. Den Wortcollagen werden charakteristische Bedeutungen zugeordnet, z. B. dem Satz "Ein Stern graste den Vogel".Inhalt: Wortcollagen - Nein, Nicht - Textinterpretation - Textsicht realistisch und irrealistisch - Aktiv, passiv - Literarische Vorbilder - Wozu irrealistische Texte? - Psychologisches - Weltbild, Nicht-Welt - Irrealistisches in Kunst, Musik, Mathematik - Beispiele von irrealistischen TextenMit einem…mehr

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Produktbeschreibung
Nein zu sagen und Nicht-Seiendes, Vernichtetes beschreiben - dafür gibt es eigene sprachliche Formen. Ein ungewohnter Sprachstil wird erklärt, der die Eigenheit von Irrealität betont. Den Wortcollagen werden charakteristische Bedeutungen zugeordnet, z. B. dem Satz "Ein Stern graste den Vogel".Inhalt: Wortcollagen - Nein, Nicht - Textinterpretation - Textsicht realistisch und irrealistisch - Aktiv, passiv - Literarische Vorbilder - Wozu irrealistische Texte? - Psychologisches - Weltbild, Nicht-Welt - Irrealistisches in Kunst, Musik, Mathematik - Beispiele von irrealistischen TextenMit einem Auszug aus dem irrealistischen Roman von Werner Picard: "Eine Susanne in Auschwitz"
Autorenporträt
Werner Picard wurde 1941 in Offenbach am Main geboren, katholisch erzogen, und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Frankfurt/Main. Er war dreißig Jahre lang Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Darmstadt. Werner Picard was born in 1941 in Offenbach am Main, Germany. He was raised as a Catholic, and he lives with his family near Frankfurt am Main. For thirty years he was a librarian at the Darmstadt University Library.