'Die Schwächsten in unserer Gesellschaft müssen geschützt werden, bevor etwas passiert.' Veronica Ferres
Sexueller Gewalt vorbeugen, lautet das Hauptanliegen von 'Power-Child e.V.' Kinder zu stärken ist das Konzept. Mit vielfältigen Beratungsangeboten tritt die 2002 gegründete Kinderschutzorganisation an die Öffentlichkeit und richtet bundesweit Veranstaltungen in Grundschulen und Kindereinrichtungen aus, um Prävention spielerisch zu üben. Das Bilderbuchprojekt 'Nein, mit Fremden geh ich nicht!' entstand in Kooperation von 'Power-Child' mit cbj. € 1,- pro verkauftem Exemplar fließt in die Arbeit der Kinderschutzorganisation.
Lia ist sauer: Erst sucht Tim Streit, dann ist ihre Kindergartenfreundin krank und nun bringt Moritz' große Schwester sie nicht bis nach Hause, sondern nur bis zur nächsten Straßenecke. Und so steht Lia ganz alleine da, als der nette Mann mit dem silbernen Auto anbietet, sie ein Stück mitzunehmen.
Für Lia geht die Begegnung gut aus und sie ist stolz, dass sie etwas Wichtiges ganz richtig gemacht hat: Sie sagt 'Nein!', laut und deutlich.
Dafür brauchen Kinder Selbstbewusstsein. Sie müssen wissen, wann eine Situation gefährlich wird und wie sie sich richtig verhalten. Die Geschichte von Lia leistet dazu einen Beitrag und bietet Eltern, Erziehern und Kindern einen sensiblen Einstieg in das brisante Thema 'Gewalt gegen Kinder'.
"Mein Ziel war es, eine Geschichte zu erzählen, die einerseits ganz im Erfahrungsbereich kindlichen Alltags angesiedelt ist und andererseits mögliche Gefahr deutlich macht, ohne Ängste zu schüren." Veronica Ferres
Sexueller Gewalt vorbeugen, lautet das Hauptanliegen von 'Power-Child e.V.' Kinder zu stärken ist das Konzept. Mit vielfältigen Beratungsangeboten tritt die 2002 gegründete Kinderschutzorganisation an die Öffentlichkeit und richtet bundesweit Veranstaltungen in Grundschulen und Kindereinrichtungen aus, um Prävention spielerisch zu üben. Das Bilderbuchprojekt 'Nein, mit Fremden geh ich nicht!' entstand in Kooperation von 'Power-Child' mit cbj. € 1,- pro verkauftem Exemplar fließt in die Arbeit der Kinderschutzorganisation.
Lia ist sauer: Erst sucht Tim Streit, dann ist ihre Kindergartenfreundin krank und nun bringt Moritz' große Schwester sie nicht bis nach Hause, sondern nur bis zur nächsten Straßenecke. Und so steht Lia ganz alleine da, als der nette Mann mit dem silbernen Auto anbietet, sie ein Stück mitzunehmen.
Für Lia geht die Begegnung gut aus und sie ist stolz, dass sie etwas Wichtiges ganz richtig gemacht hat: Sie sagt 'Nein!', laut und deutlich.
Dafür brauchen Kinder Selbstbewusstsein. Sie müssen wissen, wann eine Situation gefährlich wird und wie sie sich richtig verhalten. Die Geschichte von Lia leistet dazu einen Beitrag und bietet Eltern, Erziehern und Kindern einen sensiblen Einstieg in das brisante Thema 'Gewalt gegen Kinder'.
"Mein Ziel war es, eine Geschichte zu erzählen, die einerseits ganz im Erfahrungsbereich kindlichen Alltags angesiedelt ist und andererseits mögliche Gefahr deutlich macht, ohne Ängste zu schüren." Veronica Ferres
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 27.08.2007Das freundlichste Lächeln kann gefährlich sein
Veronica Ferres’ Kinderbuch „Nein, mit Fremden geh ich nicht” warnt vor sexueller Gewalt
Ein Tag, an dem alles schief geht! Zuerst zieht Lias großer Bruder sie an den Haaren. Weil sie ihn dafür in die Hand beißt, bekommt sie von Mama geschimpft. Wie ungerecht! Auch im Kindergarten ist es blöd. Lias Lieblings-Kindergärtnerin ist krank und ihre Freundin Anne quengelig. Statt mit Lia Seilhüpfen zu spielen, fängt sie an zu weinen, kriegt rote Punkte auf der Haut und muss früher nach Hause gehen. Am schlimmsten kommt es dann aber am Ende des Kindergartens. Weil Lia normalerweise mit Annes Mama nach Hause fährt, steht sie heute alleine da. Niemand will sie mitnehmen.
„Nein, mit Fremden geh ich nicht” (cbj-verlag, 13,95 Euro) heißt das erste Kinderbuch, das die Schauspielerin Veronica Ferres, selbst Mutter einer kleinen Tochter, geschrieben und Julia Ginsbach illustriert hat. Schon seit vielen Jahren ist Ferres Schirmherrin des Vereins „Power-Child”, der sich für die Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche einsetzt. Zu den wichtigsten Zielen der Organisation gehört es, das Bewusstsein für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung bei Kindern zu fördern. Dazu soll die Geschichte von Lia beitragen.
Während die Kleine alleine nach Hause pilgert, merkt sie erst, wie weit der Weg ist. Und dann beginnt es auch noch zu regnen. Schließlich öffnet sich die Tür eines Autos und ein freundlicher Mann fragt: „Soll ich dich ein Stück mitnehmen?” Wie kommt Lia wohl aus dieser Situation heil raus? cw
Zuerst ist der Mann ganz freundlich, der Lia im Auto mitnehmen will. Dann aber wird er böse. Foto: cbj-verlag/oh
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
Veronica Ferres’ Kinderbuch „Nein, mit Fremden geh ich nicht” warnt vor sexueller Gewalt
Ein Tag, an dem alles schief geht! Zuerst zieht Lias großer Bruder sie an den Haaren. Weil sie ihn dafür in die Hand beißt, bekommt sie von Mama geschimpft. Wie ungerecht! Auch im Kindergarten ist es blöd. Lias Lieblings-Kindergärtnerin ist krank und ihre Freundin Anne quengelig. Statt mit Lia Seilhüpfen zu spielen, fängt sie an zu weinen, kriegt rote Punkte auf der Haut und muss früher nach Hause gehen. Am schlimmsten kommt es dann aber am Ende des Kindergartens. Weil Lia normalerweise mit Annes Mama nach Hause fährt, steht sie heute alleine da. Niemand will sie mitnehmen.
„Nein, mit Fremden geh ich nicht” (cbj-verlag, 13,95 Euro) heißt das erste Kinderbuch, das die Schauspielerin Veronica Ferres, selbst Mutter einer kleinen Tochter, geschrieben und Julia Ginsbach illustriert hat. Schon seit vielen Jahren ist Ferres Schirmherrin des Vereins „Power-Child”, der sich für die Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche einsetzt. Zu den wichtigsten Zielen der Organisation gehört es, das Bewusstsein für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung bei Kindern zu fördern. Dazu soll die Geschichte von Lia beitragen.
Während die Kleine alleine nach Hause pilgert, merkt sie erst, wie weit der Weg ist. Und dann beginnt es auch noch zu regnen. Schließlich öffnet sich die Tür eines Autos und ein freundlicher Mann fragt: „Soll ich dich ein Stück mitnehmen?” Wie kommt Lia wohl aus dieser Situation heil raus? cw
Zuerst ist der Mann ganz freundlich, der Lia im Auto mitnehmen will. Dann aber wird er böse. Foto: cbj-verlag/oh
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
"Kinder (...) müssen wissen, wann eine Situation gefährlich wird und wie sie sich richtig verhalten. - Diese Geschichte leistet dazu einen Beitrag und bietet Eltern, Erziehern und Kindern einen sensiblen Einstieg in das brisante Thema 'Gewalt gegen Kinder'." Münchner Merkur
"Mein Ziel war es, eine Geschichte zu erzählen, die einerseits ganz im Erfahrungsbereich kindlichen Alltags angesiedelt ist und andererseits mögliche Gefahr deutlich macht, ohne Ängste zu schüren." Veronica Ferres
"Zu den wichtigsten Zielen der Organisation gehört es, das Bewusstsein für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung bei Kindern zu fördern. Dazu soll die Geschichte von Lia beitragen." Süddeutsche Zeitung
"Diese Geschichte soll ein Initiator, ein Auslöser für Kinder und Eltern sein, über das Thema zu reden. (...) Eltern sollen sie gemeinsam mit dem Kind lesen und darüber diskutieren, um ihm einen Weg ebnen zu können, dass es 'stark' wird und Gefahren erkennen kann." Veronica Ferres in der Süddeutschen Zeitung
"Ein Buch, das Gesprächsanlass bietet und in jeden Kindergarten gehört!" bücher
"In Zusammenarbeit mit POWER-CHILD entstand ein wichtiges Buch, das als Geschichte überzeugt und mit großflächigen Bildern das Erzählte begleitet." Prof. Dr. Kurt Franz, Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
"Kinder [brauchen] Selbstbewusstsein. Sie müssen wissen, wann eine Situation gefährlich wird und wie sie sich richtig verhalten. Die Geschichte von Lia leistet dazu einen Beitrag und bietet Eltern, Erziehern und Kindern einen sensiblen Einstieg in das Thema 'Gewalt gegen Kinder.'" Darmstädter Echo
"Die Schauspielerin Veronica Ferres hat gerade ein Buch zu dem Thema veröffentlicht. Sie hat es selbst geschrieben, in schlichten Worten, aber sich in die Seele des Kindes einfühlend." Cornelia Geissler / Berliner Zeitung
"Ein Buch, das warnt, ohne Panik zu verursachen." Michael Defrancesco / Rhein-Zeitung
"Ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk!" Johannes B. Kerner in "Menschen 2007"
"Mein Ziel war es, eine Geschichte zu erzählen, die einerseits ganz im Erfahrungsbereich kindlichen Alltags angesiedelt ist und andererseits mögliche Gefahr deutlich macht, ohne Ängste zu schüren." Veronica Ferres
"Zu den wichtigsten Zielen der Organisation gehört es, das Bewusstsein für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung bei Kindern zu fördern. Dazu soll die Geschichte von Lia beitragen." Süddeutsche Zeitung
"Diese Geschichte soll ein Initiator, ein Auslöser für Kinder und Eltern sein, über das Thema zu reden. (...) Eltern sollen sie gemeinsam mit dem Kind lesen und darüber diskutieren, um ihm einen Weg ebnen zu können, dass es 'stark' wird und Gefahren erkennen kann." Veronica Ferres in der Süddeutschen Zeitung
"Ein Buch, das Gesprächsanlass bietet und in jeden Kindergarten gehört!" bücher
"In Zusammenarbeit mit POWER-CHILD entstand ein wichtiges Buch, das als Geschichte überzeugt und mit großflächigen Bildern das Erzählte begleitet." Prof. Dr. Kurt Franz, Volkacher Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
"Kinder [brauchen] Selbstbewusstsein. Sie müssen wissen, wann eine Situation gefährlich wird und wie sie sich richtig verhalten. Die Geschichte von Lia leistet dazu einen Beitrag und bietet Eltern, Erziehern und Kindern einen sensiblen Einstieg in das Thema 'Gewalt gegen Kinder.'" Darmstädter Echo
"Die Schauspielerin Veronica Ferres hat gerade ein Buch zu dem Thema veröffentlicht. Sie hat es selbst geschrieben, in schlichten Worten, aber sich in die Seele des Kindes einfühlend." Cornelia Geissler / Berliner Zeitung
"Ein Buch, das warnt, ohne Panik zu verursachen." Michael Defrancesco / Rhein-Zeitung
"Ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk!" Johannes B. Kerner in "Menschen 2007"