Sie sind füreinander die ganz große Liebe ihres Lebens - Paul und Lexy. Für Paul bricht deshalb eine Welt zusammen, als Lexy eines Tages tot im Garten aufgefunden wird, herabgestürzt von einem Apfelbaum. War es ein Unfall? Oder hat sich die traumtänzerische Lexy in einer Anwandlung von abgrundtiefer Traurigkeit das Leben genommen? Verzweifelt sucht Paul nach Anhaltspunkten, um die Wahrheit über diesen mysteriösen Tod herauszufinden - und erkennt, dass er Lexy erst verlieren musste, um zu begreifen, wer sie wirklich gewesen ist.
"Ich habe dieses Buch in einem Zug gelesen und war vollkommen begeistert!" (Anna Quindlen)
"Parkhursts Roman hat viele der Qualitäten von Alice Sebolds 'In meinem Himmel' und wird dessen Leserinnen und Leser ebenso hinreißen!" (Time)
"'Nenn es Himmel' ist das ungewöhnlichste und phantasievollste Buch, das ich seit langem gelesen habe. Parkhurst ist eine wundervolle Autorin, und ihre Geschichte ist zärtlich, klug und voller Überraschungen!" (John Searles)
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