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Dieses Buch liefert plausible Erklärungen dafür, warum auch Schüler, die über ausreichende Intelligenz verfügen, Lernprobleme haben und in der Schule versagen. Ebenso erklärt es die Ursachen für die durch die PISA-Studie dokumentierte mangelnde Fähigkeit deutscher Schüler problemlösend zu denken und deren schlechtes Leseverständnis. Hier wird aufgezeigt, was die bildungspolitische Landschaft wirklich prägt und Lernverhalten beeinflusst. Für eine Änderung der Bildungspolitik sollte man sich darauf besinnen, was eine "Lernausgangslage" eigentlich ist. Es sind nicht Lehrpläne und Verordnungen,…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch liefert plausible Erklärungen dafür, warum auch Schüler, die über ausreichende Intelligenz verfügen, Lernprobleme haben und in der Schule versagen. Ebenso erklärt es die Ursachen für die durch die PISA-Studie dokumentierte mangelnde Fähigkeit deutscher Schüler problemlösend zu denken und deren schlechtes Leseverständnis. Hier wird aufgezeigt, was die bildungspolitische Landschaft wirklich prägt und Lernverhalten beeinflusst. Für eine Änderung der Bildungspolitik sollte man sich darauf besinnen, was eine "Lernausgangslage" eigentlich ist. Es sind nicht Lehrpläne und Verordnungen, sondern es sind die Gehirne der Schüler. Durch die Veränderungen in den Spielgewohnheiten, durch Fernsehen und Computer sind die Kinder heutzutage anders vorgeprägt, tendieren zum visuellen Lernen. Dies wird im Schulsystem ebenso wenig berücksichtigt, wie die Besonderheiten beim Sprach- und Fremdsprachenerwerb, die Bedeutung des Humors und die Mängel der Koedukation, deren Leidtragende die Jungen sind. Ein Plädoyer für mehr Individualismus, für Schule, in der außergewöhnliche Schüler jeglicher Couleur gezielter erkannt und angemessener gefördert werden.
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Autorenporträt
Susann Rainsborough studierte Design und die Rationalisierung von Arbeitsprozessen. Neben der praktischen Arbeit im Bereich Fashion, Schmuck und Interieur beschäftigt sie sich mit den Ursachen der Kreativität und kreativen, problemlösenden Denkprozessen. Sie leitet ein Consulting-Unternehmen für Analysen, sowie effiziente und effektive Lösungsstrategien. Durch die altersmäßig weit auseinanderliegenden Söhne verfolgte sie über 25 Jahre die Entwicklung des Unterrichts an deutschen Schulen und kam zu dem Ergebnis - was auch durch die PISA-Studie dokumentiert wird - dass problemlösendes, kreatives Denken nicht gefördert wird, sondern sogar eher unerwünscht ist. Ehrenamtlich in der Beratung von Eltern begabter Kinder mit Schulproblemen tätig, stellte sie die möglichen Ursachen von Schulversagen zu einem Leitfaden für betroffene Schüler, deren Eltern und Lehrer zusammen.