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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,1, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von Markenführung und Crossmedia in Bezug auf TV-Formate dargestellt. Als Fallbeispiel dient das Neo Magazin Royale, eine satirische Late-Night-Show mit dem Moderator Jan Böhmermann. Die Sendung hat aktuell eine große gesellschaftliche Relevanz, welche sich nicht nur durch die konstant steigenden Quoten und die wachsende Beliebtheit beim Publikum äußert. Anhand der Sendung wird die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,1, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von Markenführung und Crossmedia in Bezug auf TV-Formate dargestellt. Als Fallbeispiel dient das Neo Magazin Royale, eine satirische Late-Night-Show mit dem Moderator Jan Böhmermann. Die Sendung hat aktuell eine große gesellschaftliche Relevanz, welche sich nicht nur durch die konstant steigenden Quoten und die wachsende Beliebtheit beim Publikum äußert. Anhand der Sendung wird die Frage, welche Erfolgspotentiale crossmediale Strategien in der Markenführung von TV-Formaten existieren und wie diese potentiell umgesetzt werden können, beantwortet. Die Vorgehensweise dieser Arbeit besteht zunächst aus einer Einordnung der zentralen Begriffe des Brand Management und von Crossmedia. Sodann finden die Grundlagen dieser Themengebiete Anwendung am Neo Magazin Royale. Die Sendungwird auf ihre Inhalte, ihre Moderation und ihre Kanäle untersucht. Schließlich werden potentielle Crossmedia-Aktivitäten der Sendung erläutert, welche zur Stärkung der Marke beitragen können.Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines crossmedialen Marken-Konzepts für die Sendung Neo Magazin Royale. Aus dieser Zielsetzung heraus können die folgenden Forschungsfragen abgeleitet werden, die im Rahmen dieser Arbeit beantwortet werden sollen: Welche Erfolgspotentiale bieten crossmediale Inhalte für die Weiterentwicklung von TV-Formaten? Wie können diese Erfolgspotentiale zur Stärkung der TV-Marken beitragen?