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Der Buddhismus ist gegenwärtig sehr populär in Europa. Viele Menschen sehen in ihm eine überzeugende Alternative zum Christentum. Die Lehre des Buddha wartet ohne Zweifel mit neuen, im Westen bislang unbekannten oder vernachlässigten Aspekten des Religiösen auf. Sie ist eine Religion ohne Gott, ist tolerant gegenüber anderen Lehren und Ihre Anhänger üben Meditation. Es stellt sich aber die Frage, ob wir, die abendländisch geprägten Menschen des 21. Jahrhunderts den Buddhismus in seiner asiatisch gewachsenen Form einfach übernehmen können? Oder ist es geboten, Anpassungen an die westliche…mehr

Produktbeschreibung
Der Buddhismus ist gegenwärtig sehr populär in Europa. Viele Menschen sehen in ihm eine überzeugende Alternative zum Christentum. Die Lehre des Buddha wartet ohne Zweifel mit neuen, im Westen bislang unbekannten oder vernachlässigten Aspekten des Religiösen auf. Sie ist eine Religion ohne Gott, ist tolerant gegenüber anderen Lehren und Ihre Anhänger üben Meditation.
Es stellt sich aber die Frage, ob wir, die abendländisch geprägten Menschen des 21. Jahrhunderts den Buddhismus in seiner asiatisch gewachsenen Form einfach übernehmen können? Oder ist es geboten, Anpassungen an die westliche Denkweise und Lebensart vorzunehmen? Wenn ja, welche könnten das sein?
Diese und weitere Fragen werden in dem Buch "Neo-Zen" ausführlich erörtert.
Autorenporträt
Der Schriftsteller Detlef B. Fischer wurde 1952 in Haltern am See geboren. Er studierte Pädagogik, Design und Kunst in Düsseldorf und Münster und hat den größten Teil seines Lebens in Münster verbracht. Im Jahr 2000 ist sein Buch ¿Münster von A-Z¿ im Aschendorff Verlag erschienen. Im Jahre 2004 dann die umfangreiche ¿Chronik des Münsterlandes¿. In den letzten Jahren sind im Selbstverlag mehrere Bücher erschienen, die sich mit ostasiatischen Religionen auseinander-setzen. Mit ¿Königreich und Gottesstaat¿ kehrt Detlef B. Fischer zur Beschäftigung mit der Geschichte Münsters zurück. Sein Anliegen ist es, die Diskussion über die kurze Episode der Täuferherrschaft in Münster auf eine solide Grundlage zu stellen und neu zu beleben.