In die Spardiskussion kirchlicher Einrichtungen und caritativer Dienste schleichen sich immer mehr Grundsätze der neoliberalen Gesellschafts- und Wohlfahrtsreform ein. Nur der Einzug der Marktgesetze in die kirchlichen Einrichtungen und die Flexibilisierung und Deregulierung der Arbeitsverhältnisse könne brauchbare Lösungen für die drängenden Probleme bringen.
Demgegenüber verweisen die Autoren dieses Bandes auf die Untauglichkeit der neoliberalen Denkmuster und Doktrinen als Leitbild für kirchliche Reform- und Innovationsprozesse. Statt auf Ausweitung von Markt und Konkurrenz setzen sie auf die Verbesserung der Qualität personennaher Dienste, auf den Aufbau und die Pflege eines egalitären, interaktiven Verhältnisses zwischen "Dienstleistern" und "Klienten" und auf funktionierende Beteiligungs-, Vertretungs- und Mitbestimmungsrechte der kirchlichen Mitarbeiter.
Dieses Buch will einen kontinuierlichen Diskurs initiieren über Profil und unverzichtbare Optionen der Modernisierung kirchlich getragener sozialer Dienste unter dem Anspruch des christlichen Sendungsauftrags.
Demgegenüber verweisen die Autoren dieses Bandes auf die Untauglichkeit der neoliberalen Denkmuster und Doktrinen als Leitbild für kirchliche Reform- und Innovationsprozesse. Statt auf Ausweitung von Markt und Konkurrenz setzen sie auf die Verbesserung der Qualität personennaher Dienste, auf den Aufbau und die Pflege eines egalitären, interaktiven Verhältnisses zwischen "Dienstleistern" und "Klienten" und auf funktionierende Beteiligungs-, Vertretungs- und Mitbestimmungsrechte der kirchlichen Mitarbeiter.
Dieses Buch will einen kontinuierlichen Diskurs initiieren über Profil und unverzichtbare Optionen der Modernisierung kirchlich getragener sozialer Dienste unter dem Anspruch des christlichen Sendungsauftrags.