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Neonationalistische und neokonservative Tendenzen machen sich seit geraumer Zeit im In- und Ausland bemerkbar. Identitäre Diskurse gewinnen an Bedeutung. Manches davon bildet, kaum angefochten, inzwischen einen politischen und kulturellen Mainstream. Dieser steht im Kontrast zu Phänomenen, die durch die Stichworte Inter- und Multikultur zu chrakterisieren sind. Das Buch - Dokumentation eines im Sommer 1996 an der Universität Tübingen veranstalteten Symposions - bietet erste interdisziplinäre Befunderhebungen und Analysen einschlägiger Entwicklungen im internationalen und interkulturellen Kontext.…mehr

Produktbeschreibung
Neonationalistische und neokonservative Tendenzen machen sich seit geraumer Zeit im In- und Ausland bemerkbar. Identitäre Diskurse gewinnen an Bedeutung. Manches davon bildet, kaum angefochten, inzwischen einen politischen und kulturellen Mainstream. Dieser steht im Kontrast zu Phänomenen, die durch die Stichworte Inter- und Multikultur zu chrakterisieren sind. Das Buch - Dokumentation eines im Sommer 1996 an der Universität Tübingen veranstalteten Symposions - bietet erste interdisziplinäre Befunderhebungen und Analysen einschlägiger Entwicklungen im internationalen und interkulturellen Kontext.
Autorenporträt
Wolfgang Graf Vitzthum, geb. 1941, Studium in Berlin, Freiburg i. Ü., Freiburg i. Br., Princeton, N.J. und Columbia. Promotion (1971), Habilitation (1977). Universität der Bundeswehr München (1978), Universität Tübingen (seit 1981). Mitglied der Akademie von Aix-en-Provence (seit 1994), Dr. jur. h.c. der dortigen Universität (1997). Vizepräsident der Stefan George Gesellschaft.

Prof. Dr. Jürgen Wertheimer, geb. in München, studierte Germanistik, Komparatistik, Anglistik und Kunstgeschichte in München, Siena und Rom. Seit 1991 ist er renommierter Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik in Tübingen.