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Winfried Lühr-Tanck hat Nepal sechs Wochen lang mit dem Fahrrad bereist. Zwischen Kodari und Muktinath brachte er 1500 Kilometer hinter sich, sowohl auf perfekt geteerten Straßen als auch auf Schotterpisten. Eine Reise zu den höchsten Bergen und den freundlichsten Menschen der Welt und auch zu sich selbst. Kein Reiseführer, sondern der Versuch, die Dinge hinter den Dingen zu finden.

Produktbeschreibung
Winfried Lühr-Tanck hat Nepal sechs Wochen lang mit dem Fahrrad bereist. Zwischen Kodari und Muktinath brachte er 1500 Kilometer hinter sich, sowohl auf perfekt geteerten Straßen als auch auf Schotterpisten. Eine Reise zu den höchsten Bergen und den freundlichsten Menschen der Welt und auch zu sich selbst. Kein Reiseführer, sondern der Versuch, die Dinge hinter den Dingen zu finden.
Autorenporträt
Winfried Lühr-Tanck (Geburtsname Schmidt) wurde am 11.Oktober 1951 in Wattenscheid im Ruhrgebiet geboren. Sein Leben nahm mit Schule, Studium, sieben Jahre langer ¿wilder Ehe¿ und schließlich, seit 1981, mit ¿richtiger Ehe¿, seinen Lauf. Aus dieser Ehe sind drei Töchter hervorgegangen, inzwischen sind sie erwachsen. Zwanzig Jahre lebte er in Göttingen und hat dort Physik studiert. Die Grundlagenforschung im Bereich Festkörperphysik war einige Jahre lang sein Thema. Schmunzelnd erzählt er noch heute, dass er ¿Löcher in Metallen gezählt¿ habe. 1989 verschlug es ihn nach Glücksburg an der Ostsee, wo ihn eine neue berufliche Aufgabe erwartete, die Entwicklung von Wärmebildkameras. Später führte er einen Spielzeugladen, von der Modelleisenbahn bis zur Sandschaufel reichte das Sortiment. Vor ein paar Jahren machte er sein Hobby zum Beruf und arbeitet jetzt als freischaffender Fotograf. Seine ersten Fotos machte er bereits im Alter von sechs Jahren, damals noch auf Rollfilm mit einer Box-Kamera, die er auch ¿Taubenuhr¿ nannte - das Ruhrgebiet lässt grüßen. Heute sind es mehrere Digitalkameras, mit denen er arbeitet, Laptop und Beamer haben den Diaprojektor ersetzt. 1985 nach seiner ersten Rajasthan-Reise hielt er seine Diavorträge noch in Überblendtechnik mit zwei Projektoren. Heute sind es Diashows, die auf dem Rechner komponiert werden. Ganz allein fremde Länder zu erkunden, das faszinierte ihn schon seit seiner ersten Rajasthan-Reise. Inzwischen ist er mit der Transsib bis nach China gefahren und hat in Lesotho Afrika entdeckt. In Italien, Polen und Deutschland ist er mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Winfried Lühr-Tanck sagt, ¿das Fremde liegt manchmal vor der Haustür¿. Er musste bis nach Nepal reisen, um auf die Idee zu kommen ein Buch zu schreiben.