Werner Wiesner,im März 1934 in Schlesien geboren, erzählt in "Nestkälte"von den wichtigsten Stationen seines Lebens: von der Schulzeit in Bad Salzbrunn und die schwere Zeit der Fluchtund Vertreibung, die ihn im Februar 1945 über das Riesengebirge und die Tschechei mit der Mutter, der Großmutter und vier Schwestern bei eisiger Kälte in den Bayerischen Wald führen sollte. Er berichtet aber auch von allerlei Streichen in seinen Lausbubenjahren und der harten Ausbildung zum Bergmann in Aachen. Anschaulich gelingt es Werner Wiesner zudem, seine Karriere als Verkaufsberater in der Automobilindustrie vor dem Hintergrund des Wirtschaftswunders wie seine Jahre als erfolgreicher Hotelier in Bad Münster am Stein-Ebernburg zu schildern.
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