Heinrich Nettelbeck verzweifelt an Kindergeburtstagen, die seine Frau generalstabsmäßig organisiert. Die Kinder Max, Anton und Julia verzweifeln nicht nur an ihren Lehrern, sondern natürlich auch an ihren Erziehungsberechtigten. Und Pia verzweifelt an Nettelbeck und seiner Unfähigkeit, ein moderner Mann und Vater zu sein. Das ist eigentlich zum Heulen - wenn es nicht noch viel mehr zum Lachen wäre.