Der größte Zeitfresser für die Wirtschaft sind Sitzungen und Networking-Veranstaltungen, bei denen kein ökonomischer Mehrwert geschaffen wird. Aus diesem Grund bemühen sich europäische Unternehmen, Universitäten und Business Schools effektive Netzwerke auch im Sinne von Absolventen-Vereinigungen ins Leben zu rufen, um gerade davon wirtschaftlich profitieren zu können. Als Vorbilder dienen amerikanische Organisationen wie auch Alumni-Verbände von Harvard, Kellogg aber auch die internationale Vereinigung CASE. Trotz aller Bemühungen und Aktivitäten besteht in Europa noch ein gewisser Aufholbedarf.
Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass der Nutzen von Netzwerken und Absolventen-Verbänden in Europa in den meisten Fällen noch immer nicht etabliert werden konnte, haben sich nun internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis zusammengefunden, um diesen Leitfaden für professionelles und effektives Initiieren, aber auch Umsetzen von (Alumni-)Netzwerken zu ermöglichen. Die Erfahrungsberichte, Interviews und Beiträge stammen u. a. von
- der Bestseller-Autorin Diane Darling (Networking - The Survival Guide, McGraw-Hill),
- einer Beraterin des Weißen Hauses Sherri Ferris
- Prof. Hans-Gerd Servatius (Universität Stuttgart) und
- vom Vorstand der Ohio State Alumni Association (OSAA) Dan Heinlen
Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass der Nutzen von Netzwerken und Absolventen-Verbänden in Europa in den meisten Fällen noch immer nicht etabliert werden konnte, haben sich nun internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis zusammengefunden, um diesen Leitfaden für professionelles und effektives Initiieren, aber auch Umsetzen von (Alumni-)Netzwerken zu ermöglichen. Die Erfahrungsberichte, Interviews und Beiträge stammen u. a. von
- der Bestseller-Autorin Diane Darling (Networking - The Survival Guide, McGraw-Hill),
- einer Beraterin des Weißen Hauses Sherri Ferris
- Prof. Hans-Gerd Servatius (Universität Stuttgart) und
- vom Vorstand der Ohio State Alumni Association (OSAA) Dan Heinlen