Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Empirische Erhebung zur Generierung einer soliden Datenbasis bei ca. 160 Arbeitnehmern , Abstract: Die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2006 hat ergeben, dass im Jahr 2015 die arbeitende Gesellschaft in Deutschland ein Durchschnittsalter von 50 Jahren erreicht haben wird. Im Zuge dieses demografischen Wandels wird die Suche nach Fachkräften immer bedeutsamer. Die Unternehmen befinden sich in einem War for talents , der geprägt ist durch die Konkurrenz um Bewerber mit ähnlichen Qualifikationen.
Die im Zuge des durch Tim O Reilly etablierten Begriffs Web 2.0 entstandene Social Software eröffnet den Unternehmen neue Rekrutierungswege, um gezielt Talente zu identifizieren und zu kontaktieren. Der klassische Bewerbungsprozess wird derzeit durch die Unternehmen mitunter umgedreht. Wer einen Job sucht,sollte sich nicht allein darauf verlassen, diesen nur auf dem traditionellen Wege zu finden. Vielmehr rücken soziale Netzwerke in den Mittelpunkt der Betrachtung. Derjenige, der sich beruflich weiterentwickeln möchte, muss bei der Jobsuche auch die sozialen Netzwerke im Internet berücksichtigen. Dabei zeigt sich, dass nicht nur die ehemals typischen sozialen Netzwerke wie Fußballverein oder Stammtisch genutzt werden. Mit der Verbreitung des Internets haben sich auch digitale Netzwerke etabliert, deren Sinn einzig und allein darin besteht, ein Netzwerk aufzubauen und zu pflegen. Im Internet findet sich eine Vielzahl solcher professioneller sozialer Netzwerke. Für Networking
auf Basis von Web 2.0 hat sich der Begriff Networking 2.0 etabliert. Was liegt näher, als ein derartig professionalisiertes System von Netzwerken auch im Rahmen des Personalrecruitings einzubinden. Es drängt sich daher fast unweigerlich die Frage auf, welche Rolle Networking 2.0 bzw. soziale Netzwerke im Internet für die Personalbeschaffung spielen. Dementsprechend sind in der Literatur hierzu auch zahlreiche Veröffentlichungen zu finden. Allerdings untersucht die Literatur vorrangig die unternehmerseitige Nutzung des Internets für die Personalakquise. Die arbeitnehmerseitige Betrachtung in Bezug auf die Nutzung von sozialen Netzwerken im Internet stand bisher nicht im Fokus der Wissenschaft.
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag, um diese Lücke zu schließen. Hierfür wird eine empirische Erhebung bei ca. 160 Arbeitnehmern zum Thema Networking mit dem Anspruch durchgeführt, daraus Handlungsempfehlungen für die Personalbeschaffung ableiten zu können.
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Die im Zuge des durch Tim O Reilly etablierten Begriffs Web 2.0 entstandene Social Software eröffnet den Unternehmen neue Rekrutierungswege, um gezielt Talente zu identifizieren und zu kontaktieren. Der klassische Bewerbungsprozess wird derzeit durch die Unternehmen mitunter umgedreht. Wer einen Job sucht,sollte sich nicht allein darauf verlassen, diesen nur auf dem traditionellen Wege zu finden. Vielmehr rücken soziale Netzwerke in den Mittelpunkt der Betrachtung. Derjenige, der sich beruflich weiterentwickeln möchte, muss bei der Jobsuche auch die sozialen Netzwerke im Internet berücksichtigen. Dabei zeigt sich, dass nicht nur die ehemals typischen sozialen Netzwerke wie Fußballverein oder Stammtisch genutzt werden. Mit der Verbreitung des Internets haben sich auch digitale Netzwerke etabliert, deren Sinn einzig und allein darin besteht, ein Netzwerk aufzubauen und zu pflegen. Im Internet findet sich eine Vielzahl solcher professioneller sozialer Netzwerke. Für Networking
auf Basis von Web 2.0 hat sich der Begriff Networking 2.0 etabliert. Was liegt näher, als ein derartig professionalisiertes System von Netzwerken auch im Rahmen des Personalrecruitings einzubinden. Es drängt sich daher fast unweigerlich die Frage auf, welche Rolle Networking 2.0 bzw. soziale Netzwerke im Internet für die Personalbeschaffung spielen. Dementsprechend sind in der Literatur hierzu auch zahlreiche Veröffentlichungen zu finden. Allerdings untersucht die Literatur vorrangig die unternehmerseitige Nutzung des Internets für die Personalakquise. Die arbeitnehmerseitige Betrachtung in Bezug auf die Nutzung von sozialen Netzwerken im Internet stand bisher nicht im Fokus der Wissenschaft.
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag, um diese Lücke zu schließen. Hierfür wird eine empirische Erhebung bei ca. 160 Arbeitnehmern zum Thema Networking mit dem Anspruch durchgeführt, daraus Handlungsempfehlungen für die Personalbeschaffung ableiten zu können.
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