Der Band untersucht die komplexen Netzwerke, die den Surrealismus in Nordamerika zu einer der bahnbrechenden Avantgarden des 20. Jahrhunderts machten. Welche Sammler, Kritiker, Händler, Galerien und Vermittler unterstützten die Künstler und Künstlerinnen jenseits des Atlantik? Was kann man noch über hochkarätige Sammler wie die de Menils in Houston oder das Peggy Guggenheim in New York erfahren? In welchen Netzwerken waren die kommerziellen Galerien im In- und Ausland tätig und wie haben sie mit Museen kommuniziert? Das Buch bietet einen innovativen Beitrag zur Erforschung der Kunstgeschichte in Amerika, wobei der Schwerpunkt auf der Erweiterung und Rezeption des Surrealismus in den USA liegt.
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