Sten Nadolny
Broschiertes Buch
Netzkarte
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Die »Netzkarte« ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich eine mehr als flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden.
Sten Nadolny, geboren 1942 in Zehdenick an der Havel, lebt in Berlin. Für sein Werk wurde er unter anderen mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1980, dem Hans-Fallada-Preis 1985, dem Premio Vallombrosa 1986, dem Ernst-Hoferichter-Preis 1995 und dem Weilheimer Literaturpreis 2010 ausgezeichnet. Nach seinem literarischen Debüt 'Netzkarte' erschien 1983 der Roman 'Die Entdeckung der Langsamkeit', der in alle Weltsprachen übersetzt wurde und inzwischen zum modernen Klassiker der deutschsprachigen Literatur geworden ist. Seitdem veröffentlichte Sten Nadolny zahlreiche Romane, unter anderem 'Ein Gott der Frechheit', 'Er oder ich' und zuletzt 'Das Glück des Zauberers'. Für seinen Familienroman 'Weitlings Sommerfrische' bekam er 2012 den Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.30986
- Verlag: Piper
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 163
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 121mm x 22mm
- Gewicht: 190g
- ISBN-13: 9783492309868
- ISBN-10: 3492309860
- Artikelnr.: 44881499
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
Der fast fertige Lehramtsstudent Ole Reuter beschafft sich eine Netzkarte der Bahn und reist kreuz und quer durch die Republik.
Am Anfang sucht er sich nahezu bei jeder Station eine neues Mädchen. Bis er sich plötzlich doch verliebt.
Nadolny gelingt es in diesem Roman auf sehr …
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Der fast fertige Lehramtsstudent Ole Reuter beschafft sich eine Netzkarte der Bahn und reist kreuz und quer durch die Republik.
Am Anfang sucht er sich nahezu bei jeder Station eine neues Mädchen. Bis er sich plötzlich doch verliebt.
Nadolny gelingt es in diesem Roman auf sehr schöne Weise eine Suche nach dem Sinn des Lebens zu schildern, ohne dass dabei der Humor zu kurz kommt.
Ein wirklich ausgezeichnetes Buch.
PS: Als ehemaliger Wanne-Eickeler kann ich der Beschreibung Nadolnys über diese Stadt nur zustimmen.
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