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Die »Netzkarte« ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich eine mehr als flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden.

Produktbeschreibung
Die »Netzkarte« ist Sten Nadolnys früher, hinreißend leichthändiger Roman um den Taugenichts Ole Reuter, einen jungen Mann, der getrieben von romantischen Sehnsüchten mit der Bahn durch Deutschland reist. Erst als er eine Frau trifft, mit der sich eine mehr als flüchtige Verbindung ergibt, beginnt alles komplizierter zu werden.
Autorenporträt
Sten Nadolny lebt in Berlin und am Chiemsee. Seine Romane wurden unter anderem mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis, dem Hans-Fallada-Preis und dem Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag ausgezeichnet. Sein zweiter Roman 'Die Entdeckung der Langsamkeit' wurde in alle Weltsprachen übersetzt und verschaffte ihm den Status als moderner deutscher Klassiker. 'Netzkarte' ist sein Debüt.