YouTube- und Facebook-Stars, erfolgreiche Blogger und Instagrammer - im digitalen Zeitalter ist eine neue Form der Bekanntheit entstanden: Netzprominenz. Vor allem im Leben junger Menschen nimmt sie eine immer bedeutsamere Rolle ein. Aufgrund welcher Mechanismen diese neue Form der Prominenz entsteht, welche Varianten existieren, durch welche Merkmale sie charakterisiert wird und mit welchen Strategien sie sich erhalten und monetarisieren lässt - zu diesen Fragen liefert das Buch auf Grundlage vergleichender Fallanalysen erste Antworten. Die Erkenntnisse zum Phänomen der Netzprominenz lassen…mehr
YouTube- und Facebook-Stars, erfolgreiche Blogger und Instagrammer - im digitalen Zeitalter ist eine neue Form der Bekanntheit entstanden: Netzprominenz. Vor allem im Leben junger Menschen nimmt sie eine immer bedeutsamere Rolle ein. Aufgrund welcher Mechanismen diese neue Form der Prominenz entsteht, welche Varianten existieren, durch welche Merkmale sie charakterisiert wird und mit welchen Strategien sie sich erhalten und monetarisieren lässt - zu diesen Fragen liefert das Buch auf Grundlage vergleichender Fallanalysen erste Antworten. Die Erkenntnisse zum Phänomen der Netzprominenz lassen wiederum Rückschlüsse auf Prozesse des Strukturwandels der Prominenz im Allgemeinen zu: die Demokratisierung und Dezentralisierung der Prominenz, die Individualisierung und Diversifizierung, die Intimisierung und die zunehmende Skandalisierung der Prominenz.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Hanne Detel, Jg.¿1983, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Journalismus- und Medialisierungsforschung, das Social Web, Skandalisierung und (ungewollte) Prominenz im digitalen Zeitalter. In Hamburg und Stellenbosch (Südafrika) studierte sie ¿ gefördert von der Studienstiftung des deutschen Volkes ¿ Journalistik und Kommunikationswissenschaft, Öffentliches Recht sowie Osteuropastudien. Parallel dazu absolvierte sie die Journalistenausbildung der Konrad-Adenauer-Stiftung und arbeitete für die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Sie ist Autorin der Bücher ¿Der entfesselte Skandal. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter¿ (gemeinsam mit Bernhard Pörksen) und ¿Netzprominenz. Entstehung, Erhaltung und Monetarisierung von Prominenz im digitalen Zeitalter¿.
Inhaltsangabe
Einleitung: Vom Wandel der Prominenz im digitalen Zeitalter2. Grundlegung: Theorie und Methode2.1 Medien und Prominenz - ein Forschungsüberblick2.1.1 Anfänge der Prominenz - Begriff und Phänomen2.1.2 Treiber der Prominenz - Massenmedien und Medienwandel2.1.3 Akteure der Prominenz - Medien und Macht2.1.4 Neue Formen der Prominenz - Internet und Veränderung2.1.5 Fazit2.2 Theoretische Ausgangspunkte - Anregung und Inspiration2.2.1 Vorüberlegungen zu den theoretischen Ausgangspunkten der Arbeit2.2.2 Ebene der Bedürfnisse - Ökonomie der Aufmerksamkeit2.2.3 Ebene der Strategiebildung - Impression Management2.2.4 Ebene des Medienwandels - Medialisierung und Internetisierung2.2.5 Fazit2.3 Forschungsansatz - Konzeption und Methode2.3.1 Forschungsleitende Fragen2.3.2 Untersuchungsdesign und Vorgehen2.3.3 Fallrecherche und -auswahl2.3.4 Materialrecherche und -erhebung2.3.5 Quellenkritik2.3.6 Fallanalyse und -vergleich2.3.7 Präsentation der Ergebnisse2.3.8 Fazit3. Analyse: Dimensionen der Netzprominenz3.1 Die Bühnen - Schauplätze der Netzprominenz3.1.1 Vorüberlegungen zur Entstehung der Selbstdarstellungsbühnen des Web 2.03.1.2 Weblogs und Podcasts - Werkzeuge des Personal Publishing3.1.3 YouTube, Facebook, Instagram - Netzwerk- und Multimediaplattformen als Bühnen3.1.4 Exkurs: Die Macht der Plattformen3.1.5 Fazit3.2 Die Entstehung - Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit, Prominenz3.2.1 Vorüberlegungen zum Prozess der Prominenzierung3.2.2 Netzprominente und die Way New Visibility3.2.3 Das Publikum und die Aufmerksamkeit erster Ordnung3.2.4 Klassische Medien und die Aufmerksamkeit zweiter Ordnung3.2.5 Fazit3.3 Die Varianten - Typologie der Netzprominenz3.3.1 Vorüberlegungen zum Prozess der Typenbildung3.3.2 Der Kurzzeitprominente3.3.3 Das Diffamierungsopfer3.3.4 Der Attention-Surfer3.3.5 Der etablierte Netzprominente3.3.6 Der Prominenzmemetiker3.3.7 Fazit3.4 Die Strategien - Erhalt und Ausbau der Netzprominenz3.4.1 Vorüberlegungen zum Prominenzerhalt und -ausbau3.4.2 Darstellungs- und Bindungsstrategie - Aufbau eines transmedialen Online-Auftritts3.4.3 Selbstthematisierungsstrategie - Ereignismanagement3.4.4 Impression-Management-Strategien - Entwicklung eines (positiven) Images3.4.5 Fazit3.5 Der Markt - Ökonomisierung und Monetarisierung der Netzprominenz3.5.1 Vorüberlegungen zur Ökonomisierung der Netzprominenz3.5.2 Produktplatzierung, Anzeigen, Affiliate-Marketing - Formen der direkten Monetarisierung3.5.3 Netzprominenz als Sprungbrett - Formen der indirekten Monetarisierung3.5.4 Exkurs: Kritische Analyse der momentanen Monetarisierungspraxis3.5.5 Fazit4. Resümee: Strukturwandel der Prominenz im digitalen Zeitalter4.1 Zugang und Auswahl - Demokratisierung und Dezentralisierung der Prominenz4.2 Selbstbestimmung und Kreativität - Individualisierung der Prominenz4.3 Vielfalt und Vielheit - Diversifizierung der Prominenz4.4 Nähe und Vertrautheit - Intimisierung der Prominenz4.5 Kritik und Kontrollverlust - Skandalisierung der Prominenz4.6 Fazit5. Ausblick: Von der Zukunft der (Netz-)Prominenz
Einleitung: Vom Wandel der Prominenz im digitalen Zeitalter 2. Grundlegung: Theorie und Methode 2.1 Medien und Prominenz – ein Forschungsüberblick 2.1.1 Anfänge der Prominenz – Begriff und Phänomen 2.1.2 Treiber der Prominenz – Massenmedien und Medienwandel 2.1.3 Akteure der Prominenz – Medien und Macht 2.1.4 Neue Formen der Prominenz – Internet und Veränderung 2.1.5 Fazit 2.2 Theoretische Ausgangspunkte – Anregung und Inspiration 2.2.1 Vorüberlegungen zu den theoretischen Ausgangspunkten der Arbeit 2.2.2 Ebene der Bedürfnisse – Ökonomie der Aufmerksamkeit 2.2.3 Ebene der Strategiebildung – Impression Management 2.2.4 Ebene des Medienwandels – Medialisierung und Internetisierung 2.2.5 Fazit 2.3 Forschungsansatz – Konzeption und Methode 2.3.1 Forschungsleitende Fragen 2.3.2 Untersuchungsdesign und Vorgehen 2.3.3 Fallrecherche und -auswahl 2.3.4 Materialrecherche und -erhebung 2.3.5 Quellenkritik 2.3.6 Fallanalyse und -vergleich 2.3.7 Präsentation der Ergebnisse 2.3.8 Fazit 3. Analyse: Dimensionen der Netzprominenz 3.1 Die Bühnen – Schauplätze der Netzprominenz 3.1.1 Vorüberlegungen zur Entstehung der Selbstdarstellungsbühnen des Web 2.0 3.1.2 Weblogs und Podcasts – Werkzeuge des Personal Publishing 3.1.3 YouTube, Facebook, Instagram – Netzwerk- und Multimediaplattformen als Bühnen 3.1.4 Exkurs: Die Macht der Plattformen 3.1.5 Fazit 3.2 Die Entstehung – Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit, Prominenz 3.2.1 Vorüberlegungen zum Prozess der Prominenzierung 3.2.2 Netzprominente und die Way New Visibility 3.2.3 Das Publikum und die Aufmerksamkeit erster Ordnung 3.2.4 Klassische Medien und die Aufmerksamkeit zweiter Ordnung 3.2.5 Fazit 3.3 Die Varianten – Typologie der Netzprominenz 3.3.1 Vorüberlegungen zum Prozess der Typenbildung 3.3.2 Der Kurzzeitprominente 3.3.3 Das Diffamierungsopfer 3.3.4 Der Attention-Surfer 3.3.5 Der etablierte Netzprominente 3.3.6 Der Prominenzmemetiker 3.3.7 Fazit 3.4 Die Strategien – Erhalt und Ausbau der Netzprominenz 3.4.1 Vorüberlegungen zum Prominenzerhalt und -ausbau 3.4.2 Darstellungs- und Bindungsstrategie – Aufbau eines transmedialen Online-Auftritts 3.4.3 Selbstthematisierungsstrategie – Ereignismanagement 3.4.4 Impression-Management-Strategien – Entwicklung eines (positiven) Images 3.4.5 Fazit 3.5 Der Markt – Ökonomisierung und Monetarisierung der Netzprominenz 3.5.1 Vorüberlegungen zur Ökonomisierung der Netzprominenz 3.5.2 Produktplatzierung, Anzeigen, Affiliate-Marketing – Formen der direkten Monetarisierung 3.5.3 Netzprominenz als Sprungbrett – Formen der indirekten Monetarisierung 3.5.4 Exkurs: Kritische Analyse der momentanen Monetarisierungspraxis 3.5.5 Fazit 4. Resümee: Strukturwandel der Prominenz im digitalen Zeitalter 4.1 Zugang und Auswahl – Demokratisierung und Dezentralisierung der Prominenz 4.2 Selbstbestimmung und Kreativität – Individualisierung der Prominenz 4.3 Vielfalt und Vielheit – Diversifizierung der Prominenz 4.4 Nähe und Vertrautheit – Intimisierung der Prominenz 4.5 Kritik und Kontrollverlust – Skandalisierung der Prominenz 4.6 Fazit 5. Ausblick: Von der Zukunft der (Netz-)Prominenz
Einleitung: Vom Wandel der Prominenz im digitalen Zeitalter2. Grundlegung: Theorie und Methode2.1 Medien und Prominenz - ein Forschungsüberblick2.1.1 Anfänge der Prominenz - Begriff und Phänomen2.1.2 Treiber der Prominenz - Massenmedien und Medienwandel2.1.3 Akteure der Prominenz - Medien und Macht2.1.4 Neue Formen der Prominenz - Internet und Veränderung2.1.5 Fazit2.2 Theoretische Ausgangspunkte - Anregung und Inspiration2.2.1 Vorüberlegungen zu den theoretischen Ausgangspunkten der Arbeit2.2.2 Ebene der Bedürfnisse - Ökonomie der Aufmerksamkeit2.2.3 Ebene der Strategiebildung - Impression Management2.2.4 Ebene des Medienwandels - Medialisierung und Internetisierung2.2.5 Fazit2.3 Forschungsansatz - Konzeption und Methode2.3.1 Forschungsleitende Fragen2.3.2 Untersuchungsdesign und Vorgehen2.3.3 Fallrecherche und -auswahl2.3.4 Materialrecherche und -erhebung2.3.5 Quellenkritik2.3.6 Fallanalyse und -vergleich2.3.7 Präsentation der Ergebnisse2.3.8 Fazit3. Analyse: Dimensionen der Netzprominenz3.1 Die Bühnen - Schauplätze der Netzprominenz3.1.1 Vorüberlegungen zur Entstehung der Selbstdarstellungsbühnen des Web 2.03.1.2 Weblogs und Podcasts - Werkzeuge des Personal Publishing3.1.3 YouTube, Facebook, Instagram - Netzwerk- und Multimediaplattformen als Bühnen3.1.4 Exkurs: Die Macht der Plattformen3.1.5 Fazit3.2 Die Entstehung - Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit, Prominenz3.2.1 Vorüberlegungen zum Prozess der Prominenzierung3.2.2 Netzprominente und die Way New Visibility3.2.3 Das Publikum und die Aufmerksamkeit erster Ordnung3.2.4 Klassische Medien und die Aufmerksamkeit zweiter Ordnung3.2.5 Fazit3.3 Die Varianten - Typologie der Netzprominenz3.3.1 Vorüberlegungen zum Prozess der Typenbildung3.3.2 Der Kurzzeitprominente3.3.3 Das Diffamierungsopfer3.3.4 Der Attention-Surfer3.3.5 Der etablierte Netzprominente3.3.6 Der Prominenzmemetiker3.3.7 Fazit3.4 Die Strategien - Erhalt und Ausbau der Netzprominenz3.4.1 Vorüberlegungen zum Prominenzerhalt und -ausbau3.4.2 Darstellungs- und Bindungsstrategie - Aufbau eines transmedialen Online-Auftritts3.4.3 Selbstthematisierungsstrategie - Ereignismanagement3.4.4 Impression-Management-Strategien - Entwicklung eines (positiven) Images3.4.5 Fazit3.5 Der Markt - Ökonomisierung und Monetarisierung der Netzprominenz3.5.1 Vorüberlegungen zur Ökonomisierung der Netzprominenz3.5.2 Produktplatzierung, Anzeigen, Affiliate-Marketing - Formen der direkten Monetarisierung3.5.3 Netzprominenz als Sprungbrett - Formen der indirekten Monetarisierung3.5.4 Exkurs: Kritische Analyse der momentanen Monetarisierungspraxis3.5.5 Fazit4. Resümee: Strukturwandel der Prominenz im digitalen Zeitalter4.1 Zugang und Auswahl - Demokratisierung und Dezentralisierung der Prominenz4.2 Selbstbestimmung und Kreativität - Individualisierung der Prominenz4.3 Vielfalt und Vielheit - Diversifizierung der Prominenz4.4 Nähe und Vertrautheit - Intimisierung der Prominenz4.5 Kritik und Kontrollverlust - Skandalisierung der Prominenz4.6 Fazit5. Ausblick: Von der Zukunft der (Netz-)Prominenz
Einleitung: Vom Wandel der Prominenz im digitalen Zeitalter 2. Grundlegung: Theorie und Methode 2.1 Medien und Prominenz – ein Forschungsüberblick 2.1.1 Anfänge der Prominenz – Begriff und Phänomen 2.1.2 Treiber der Prominenz – Massenmedien und Medienwandel 2.1.3 Akteure der Prominenz – Medien und Macht 2.1.4 Neue Formen der Prominenz – Internet und Veränderung 2.1.5 Fazit 2.2 Theoretische Ausgangspunkte – Anregung und Inspiration 2.2.1 Vorüberlegungen zu den theoretischen Ausgangspunkten der Arbeit 2.2.2 Ebene der Bedürfnisse – Ökonomie der Aufmerksamkeit 2.2.3 Ebene der Strategiebildung – Impression Management 2.2.4 Ebene des Medienwandels – Medialisierung und Internetisierung 2.2.5 Fazit 2.3 Forschungsansatz – Konzeption und Methode 2.3.1 Forschungsleitende Fragen 2.3.2 Untersuchungsdesign und Vorgehen 2.3.3 Fallrecherche und -auswahl 2.3.4 Materialrecherche und -erhebung 2.3.5 Quellenkritik 2.3.6 Fallanalyse und -vergleich 2.3.7 Präsentation der Ergebnisse 2.3.8 Fazit 3. Analyse: Dimensionen der Netzprominenz 3.1 Die Bühnen – Schauplätze der Netzprominenz 3.1.1 Vorüberlegungen zur Entstehung der Selbstdarstellungsbühnen des Web 2.0 3.1.2 Weblogs und Podcasts – Werkzeuge des Personal Publishing 3.1.3 YouTube, Facebook, Instagram – Netzwerk- und Multimediaplattformen als Bühnen 3.1.4 Exkurs: Die Macht der Plattformen 3.1.5 Fazit 3.2 Die Entstehung – Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit, Prominenz 3.2.1 Vorüberlegungen zum Prozess der Prominenzierung 3.2.2 Netzprominente und die Way New Visibility 3.2.3 Das Publikum und die Aufmerksamkeit erster Ordnung 3.2.4 Klassische Medien und die Aufmerksamkeit zweiter Ordnung 3.2.5 Fazit 3.3 Die Varianten – Typologie der Netzprominenz 3.3.1 Vorüberlegungen zum Prozess der Typenbildung 3.3.2 Der Kurzzeitprominente 3.3.3 Das Diffamierungsopfer 3.3.4 Der Attention-Surfer 3.3.5 Der etablierte Netzprominente 3.3.6 Der Prominenzmemetiker 3.3.7 Fazit 3.4 Die Strategien – Erhalt und Ausbau der Netzprominenz 3.4.1 Vorüberlegungen zum Prominenzerhalt und -ausbau 3.4.2 Darstellungs- und Bindungsstrategie – Aufbau eines transmedialen Online-Auftritts 3.4.3 Selbstthematisierungsstrategie – Ereignismanagement 3.4.4 Impression-Management-Strategien – Entwicklung eines (positiven) Images 3.4.5 Fazit 3.5 Der Markt – Ökonomisierung und Monetarisierung der Netzprominenz 3.5.1 Vorüberlegungen zur Ökonomisierung der Netzprominenz 3.5.2 Produktplatzierung, Anzeigen, Affiliate-Marketing – Formen der direkten Monetarisierung 3.5.3 Netzprominenz als Sprungbrett – Formen der indirekten Monetarisierung 3.5.4 Exkurs: Kritische Analyse der momentanen Monetarisierungspraxis 3.5.5 Fazit 4. Resümee: Strukturwandel der Prominenz im digitalen Zeitalter 4.1 Zugang und Auswahl – Demokratisierung und Dezentralisierung der Prominenz 4.2 Selbstbestimmung und Kreativität – Individualisierung der Prominenz 4.3 Vielfalt und Vielheit – Diversifizierung der Prominenz 4.4 Nähe und Vertrautheit – Intimisierung der Prominenz 4.5 Kritik und Kontrollverlust – Skandalisierung der Prominenz 4.6 Fazit 5. Ausblick: Von der Zukunft der (Netz-)Prominenz
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