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Bisher wurden Wissenschaft und Technik als institutionell abgegrenzte Bereiche dargestellt, die sich weitgehend unabhängig voneinander entwickeln. Basierend auf neueren Erkenntnissen stellt sich jedoch die Frage der Richtigkeit dieser These und der Bedeutung der Interaktion dieser Bereiche. Kann die Interaktion sowie die Ausbildung und Evolution eines gemeinsamen Netzwerks beider Bereiche im Zeitverlauf und im Kontext der Entstehung einer abgeschlossenen Industrie betrachtet werden und welche Bedeutung hat dieses Netzwerk für die Entwicklung einer Industrie?
Jan Kirsten untersucht am
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Produktbeschreibung
Bisher wurden Wissenschaft und Technik als institutionell abgegrenzte Bereiche dargestellt, die sich weitgehend unabhängig voneinander entwickeln. Basierend auf neueren Erkenntnissen stellt sich jedoch die Frage der Richtigkeit dieser These und der Bedeutung der Interaktion dieser Bereiche. Kann die Interaktion sowie die Ausbildung und Evolution eines gemeinsamen Netzwerks beider Bereiche im Zeitverlauf und im Kontext der Entstehung einer abgeschlossenen Industrie betrachtet werden und welche Bedeutung hat dieses Netzwerk für die Entwicklung einer Industrie?

Jan Kirsten untersucht am Beispiel einer wissensintensiven Branche aus dem Biotechnologieumfeld, wie sich das Zusammenspiel von Wissenschaft und Technik im Kontext einer Industrieevolution entwickelt. Aufbauend auf netzwerktheoretischen Ansätzen stellt er fest, dass eine ausgeprägte Interaktion zwischen beiden Bereichen existiert, sich kontinuierlich weiterentwickelt und wahrscheinlich ein wichtiger Antrieb der technologischen Entwicklung einer Industrie ist.
Autorenporträt
Dr. Jan Kirsten promovierte bei Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D., am Institut für Innovationsforschung, Technologiemanagement und Entrepreneurship der Universität München. Er ist Senior Manager Business Development der MorphoSys AG, München.