Durch die zunehmende Verbreitung von Unternehmensnetzwerken in der Praxis mehren sich fallweise auch jene kritischen Entwicklungen für solche Verbünde, welche mit dem Begriff der Netzwerkkrise treffend beschrieben sind.
Netzwerkkrisen gefährden die gemeinschaftlichen Zielsetzungen und vernichten netzwerkspezifische Gemeingüter. Anhand einer umfangreichen empirischen Untersuchung stellt Hagen Radowski die Merkmale von Krisenprozessen in Netzwerken dar und entwirft ein idealtypisches Konzept für deren Bewältigung. Neben Auswirkungen auf die Krisenakteure im Netzwerkmanagement und auf Netzwerkpartner wird dabei auch die notwendige präventive Komponente in Form einer Strategic Preparedness erörtert. Der Autor zeigt praxisrelevante Handlungsempfehlungen und geeignete Managementinstrumente für eine Anwendung im Netzwerkumfeld auf.
Die Arbeit wurde mit dem Performance Management Research Award 2006 der Firma Business Objects Deutschland ausgezeichnet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Netzwerkkrisen gefährden die gemeinschaftlichen Zielsetzungen und vernichten netzwerkspezifische Gemeingüter. Anhand einer umfangreichen empirischen Untersuchung stellt Hagen Radowski die Merkmale von Krisenprozessen in Netzwerken dar und entwirft ein idealtypisches Konzept für deren Bewältigung. Neben Auswirkungen auf die Krisenakteure im Netzwerkmanagement und auf Netzwerkpartner wird dabei auch die notwendige präventive Komponente in Form einer Strategic Preparedness erörtert. Der Autor zeigt praxisrelevante Handlungsempfehlungen und geeignete Managementinstrumente für eine Anwendung im Netzwerkumfeld auf.
Die Arbeit wurde mit dem Performance Management Research Award 2006 der Firma Business Objects Deutschland ausgezeichnet.
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