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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 3, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen spielen in unserem Leben jeden Tag eine bedeutende Rolle. JederMensch in der heutigen Gesellschaftsstruktur ist auf Beziehungen angewiesen, erbraucht sie, um zu überleben. Denn der Mensch ist ein Sozialwesen und brauchtsowohl die Kommunikation als auch die Verbindung zu anderen seiner Spezies.Jeden einzelnen Tag unseres Lebens bauen wir, bewusst aber auch unbewusst,Beziehungen oder synergetische…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 3, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen spielen in unserem Leben jeden Tag eine bedeutende Rolle. JederMensch in der heutigen Gesellschaftsstruktur ist auf Beziehungen angewiesen, erbraucht sie, um zu überleben. Denn der Mensch ist ein Sozialwesen und brauchtsowohl die Kommunikation als auch die Verbindung zu anderen seiner Spezies.Jeden einzelnen Tag unseres Lebens bauen wir, bewusst aber auch unbewusst,Beziehungen oder synergetische Verbindungen zu anderen auf.Eine Beziehung aufzubauen erfordert vor allem Qualität, die auf Tiefe undIntensität in der zwischenmenschlichen Beziehung beruht. Eine starke Bindung zueinem anderen Menschen herzustellen, erfordert Vertrauen, Zeit, Geduld undpersönlichen Einsatz. Denn sich auf eine Verbindung einzulassen, ist immer eindynamischer Prozess. Die Energie zwischen den Individuen, den Kontexten, dieLebensumstände, diese Faktoren müssen immer wieder neu betrachtet undüberdacht werden.1"Manus manum lavat!"2 Als freie Übersetzung bedeutet es: eine Hand wäscht dieandere - genau nach diesem Muster funktionieren Netzwerke. Hermann Scherer3,seinerseits Management-Trainer, vertritt die Meinung: "Von einemBeziehungskonto kann nur der abheben, der auch einzahlt". Aus diesem Grund ister der Überzeugung, dass eine aussichtsreiche Interessensgemeinschaft auch nurlangfristig funktioniert. Man merke sich: wer zusammenarbeitet, erreicht sein Ziel schneller und effektiver. Schon der griechische Gelehrte Sokrates wusste: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.4Ein weiteres Prinzip im Zusammenhang mit Netzwerken ist die Tatsache, dasssich Beziehungen immer wieder verändern. Man muss sie meiner Meinung nachals lebendige Gebilde betrachten. Man trifft jeden Tag neue Leute und knüpftjeden Tag neue Beziehungen. Das Beziehungsnetzwerk ändert sich ständig und istimmer den jeweiligen Lebenssituationen angepasst.