Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 3, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen spielen in unserem Leben jeden Tag eine bedeutende Rolle. Jeder
Mensch in der heutigen Gesellschaftsstruktur ist auf Beziehungen angewiesen, er
braucht sie, um zu überleben. Denn der Mensch ist ein Sozialwesen und braucht
sowohl die Kommunikation als auch die Verbindung zu anderen seiner Spezies.
Jeden einzelnen Tag unseres Lebens bauen wir, bewusst aber auch unbewusst,
Beziehungen oder synergetische Verbindungen zu anderen auf.
Eine Beziehung aufzubauen erfordert vor allem Qualität, die auf Tiefe und
Intensität in der zwischenmenschlichen Beziehung beruht. Eine starke Bindung zu
einem anderen Menschen herzustellen, erfordert Vertrauen, Zeit, Geduld und
persönlichen Einsatz. Denn sich auf eine Verbindung einzulassen, ist immer ein
dynamischer Prozess. Die Energie zwischen den Individuen, den Kontexten, die
Lebensumstände, diese Faktoren müssen immer wieder neu betrachtet und
überdacht werden.1
"Manus manum lavat!"2 Als freie Übersetzung bedeutet es: eine Hand wäscht die
andere - genau nach diesem Muster funktionieren Netzwerke. Hermann Scherer3,
seinerseits Management-Trainer, vertritt die Meinung: "Von einem
Beziehungskonto kann nur der abheben, der auch einzahlt". Aus diesem Grund ist
er der Überzeugung, dass eine aussichtsreiche Interessensgemeinschaft auch nur
langfristig funktioniert. Man merke sich: wer zusammenarbeitet, erreicht sein Ziel schneller und effektiver. Schon der griechische Gelehrte Sokrates wusste: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.4
Ein weiteres Prinzip im Zusammenhang mit Netzwerken ist die Tatsache, dass
sich Beziehungen immer wieder verändern. Man muss sie meiner Meinung nach
als lebendige Gebilde betrachten. Man trifft jeden Tag neue Leute und knüpft
jeden Tag neue Beziehungen. Das Beziehungsnetzwerk ändert sich ständig und ist
immer den jeweiligen Lebenssituationen angepasst.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mensch in der heutigen Gesellschaftsstruktur ist auf Beziehungen angewiesen, er
braucht sie, um zu überleben. Denn der Mensch ist ein Sozialwesen und braucht
sowohl die Kommunikation als auch die Verbindung zu anderen seiner Spezies.
Jeden einzelnen Tag unseres Lebens bauen wir, bewusst aber auch unbewusst,
Beziehungen oder synergetische Verbindungen zu anderen auf.
Eine Beziehung aufzubauen erfordert vor allem Qualität, die auf Tiefe und
Intensität in der zwischenmenschlichen Beziehung beruht. Eine starke Bindung zu
einem anderen Menschen herzustellen, erfordert Vertrauen, Zeit, Geduld und
persönlichen Einsatz. Denn sich auf eine Verbindung einzulassen, ist immer ein
dynamischer Prozess. Die Energie zwischen den Individuen, den Kontexten, die
Lebensumstände, diese Faktoren müssen immer wieder neu betrachtet und
überdacht werden.1
"Manus manum lavat!"2 Als freie Übersetzung bedeutet es: eine Hand wäscht die
andere - genau nach diesem Muster funktionieren Netzwerke. Hermann Scherer3,
seinerseits Management-Trainer, vertritt die Meinung: "Von einem
Beziehungskonto kann nur der abheben, der auch einzahlt". Aus diesem Grund ist
er der Überzeugung, dass eine aussichtsreiche Interessensgemeinschaft auch nur
langfristig funktioniert. Man merke sich: wer zusammenarbeitet, erreicht sein Ziel schneller und effektiver. Schon der griechische Gelehrte Sokrates wusste: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.4
Ein weiteres Prinzip im Zusammenhang mit Netzwerken ist die Tatsache, dass
sich Beziehungen immer wieder verändern. Man muss sie meiner Meinung nach
als lebendige Gebilde betrachten. Man trifft jeden Tag neue Leute und knüpft
jeden Tag neue Beziehungen. Das Beziehungsnetzwerk ändert sich ständig und ist
immer den jeweiligen Lebenssituationen angepasst.
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