Der hier vorgelegte Reader geht auf eine yom Staatsinstitut fUr Familienfor schung an der Universitat Bamberg durchgefUhrte Fachtagung zuruck. Die einzelnen Beitrage enthalten die erweiterten Versionen der vorgeleg ten und im Rahmen der Tagung diskutierten Beitrage. Diese geben neben den Ergebnissen wissenschaftlicher Analysen und Befunde die Einschatzung der einzelnen Autoren zur Bedeutung der zu erwartenden Effekte zu familienpo litischen MaBnahmen wieder, die aus der Neubewertung der Familienarbeit in der Familienpolitik resultieren. Die Bedeutung des Themas und unsere Einschatzung, daB die…mehr
Der hier vorgelegte Reader geht auf eine yom Staatsinstitut fUr Familienfor schung an der Universitat Bamberg durchgefUhrte Fachtagung zuruck. Die einzelnen Beitrage enthalten die erweiterten Versionen der vorgeleg ten und im Rahmen der Tagung diskutierten Beitrage. Diese geben neben den Ergebnissen wissenschaftlicher Analysen und Befunde die Einschatzung der einzelnen Autoren zur Bedeutung der zu erwartenden Effekte zu familienpo litischen MaBnahmen wieder, die aus der Neubewertung der Familienarbeit in der Familienpolitik resultieren. Die Bedeutung des Themas und unsere Einschatzung, daB die Ergebnisse eine groBere wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Offentlichkeit er reichen sollten, haben uns veranlaBt, die Manuskripte nicht in den instituts eigenen Publikationsreihen (ifb-Forschungsberichte und ifb-Materialien) son dem in der vorliegenden Form zu publizieren. Besonders danken mochten wir dem Bayerischen Staatsministerium fUr Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauenund Gesundheit fur die gewlihrte Forderung sowie den Herausgebem dieses Bandes, Herm Dr. Andreas Netz ler und Herm Dr. Michael Opielka, die fUr die Organisation der Fachtagung verantwortlich waren.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Zur Einleitung.- Familiengerechtigkeit und Sozialstaatlichkeit.- 1. Einleitung.- 2. Die Ausgangslage.- 3. Der verfassungsrechtliche Rahmen.- 4. Familiengerechte Reform der Alterssicherungssysteme.- 5. Schluß.- Literatur.- Frauengerechtigkeit und Familienpolitik.- 1. Einleitung.- 2. Geschlechterordnung und Wohlfahrtsstaat.- 3. Einfache Gleichheit oder die Freiheit zu bleiben / zu gehen.- 4. Gütekriterien komplexer Gleichheit.- 5. Ausblick.- Literatur.- Verteilungsstrukturen und Äquivalenz der Familienarbeit.- 1. Gegenstand und Annahmen der Analyse.- 2. Ausgewählte empirische Daten als Hintergrund zur Diskussion.- 3. Normen, Wertungen und wertende Annahmen zum soziokulturellen Stellenwert der Familienarbeit in der sozialen Sicherung.- 4. Schluß: Reformziele für das System sozialer Sicherung.- Literatur.- Armut durch Kinder - zur Logik der Benachteiligung von Familienarbeit im Sozialstaat.- 1. Einleitung.- 2. Welche Wege führen in die Armut von Familien?.- 3. Gibt es Wege aus der Armut?.- 4. Fazit und Ausblick.- Literatur.- Bezahlte Elternschaft. Voraussetzungen und Folgen einer monetären Anerkennung der Erziehungsarbeit durch ein Erziehungsgehalt.- 1. Einleitung.- 2. Der wirtschaftliche Wert der Familienarbeit und ihr mangelnder Reflex im Wohlfahrtsstaat.- 3. Sozialpolitische Folgen (und Nebenfolgen) eines Erziehungsgehaltes.- 4. Zielsetzungen eines Erziehungsgehaltes.- 5. Zum systematischen und ordnungspolitischen Stellenwert eines Erziehungsgehalts.- Literatur.- Familienarbeit und Typen der Familienpolitik in Europa.- 1. Familienpolitik als soziale Ordnungspolitik.- 2. Unterschiedliche Formen der Familienpolitik in Europa.- 3. Familienpolitische Profile bei Kinderbetreuung und Betreuung und Pflege älterer Menschen.- 4. Soziologische und familienpolitischeSchlußfolgerungen.- Literatur.- Neubewertung der Familienarbeit in der Sozialpolitik - Probleme und Perspektiven.- 1. Die Berücksichtigung der Leistungen der familialen Lebensformen durch eine "neue Familienorientierung" in der Gesellschaftspolitik.- 2. Die Pluralisierung der Lebensformen, ein Zeichen sich verändernder familialer Solidaritätspotentiale.- 3. Das Zeitbudget und die gesellschaftliche Bedeutung und Bewertung der Aktivitäten.- 4. Die Förderung der Geschlechter- und Generationensolidarität als vorrangige Herausforderung für die Familienpolitik als Gesellschaftspolitik in modernen Staaten.- Literatur.- Die Autoren.
Zur Einleitung.- Familiengerechtigkeit und Sozialstaatlichkeit.- 1. Einleitung.- 2. Die Ausgangslage.- 3. Der verfassungsrechtliche Rahmen.- 4. Familiengerechte Reform der Alterssicherungssysteme.- 5. Schluß.- Literatur.- Frauengerechtigkeit und Familienpolitik.- 1. Einleitung.- 2. Geschlechterordnung und Wohlfahrtsstaat.- 3. Einfache Gleichheit oder die Freiheit zu bleiben / zu gehen.- 4. Gütekriterien komplexer Gleichheit.- 5. Ausblick.- Literatur.- Verteilungsstrukturen und Äquivalenz der Familienarbeit.- 1. Gegenstand und Annahmen der Analyse.- 2. Ausgewählte empirische Daten als Hintergrund zur Diskussion.- 3. Normen, Wertungen und wertende Annahmen zum soziokulturellen Stellenwert der Familienarbeit in der sozialen Sicherung.- 4. Schluß: Reformziele für das System sozialer Sicherung.- Literatur.- Armut durch Kinder - zur Logik der Benachteiligung von Familienarbeit im Sozialstaat.- 1. Einleitung.- 2. Welche Wege führen in die Armut von Familien?.- 3. Gibt es Wege aus der Armut?.- 4. Fazit und Ausblick.- Literatur.- Bezahlte Elternschaft. Voraussetzungen und Folgen einer monetären Anerkennung der Erziehungsarbeit durch ein Erziehungsgehalt.- 1. Einleitung.- 2. Der wirtschaftliche Wert der Familienarbeit und ihr mangelnder Reflex im Wohlfahrtsstaat.- 3. Sozialpolitische Folgen (und Nebenfolgen) eines Erziehungsgehaltes.- 4. Zielsetzungen eines Erziehungsgehaltes.- 5. Zum systematischen und ordnungspolitischen Stellenwert eines Erziehungsgehalts.- Literatur.- Familienarbeit und Typen der Familienpolitik in Europa.- 1. Familienpolitik als soziale Ordnungspolitik.- 2. Unterschiedliche Formen der Familienpolitik in Europa.- 3. Familienpolitische Profile bei Kinderbetreuung und Betreuung und Pflege älterer Menschen.- 4. Soziologische und familienpolitischeSchlußfolgerungen.- Literatur.- Neubewertung der Familienarbeit in der Sozialpolitik - Probleme und Perspektiven.- 1. Die Berücksichtigung der Leistungen der familialen Lebensformen durch eine "neue Familienorientierung" in der Gesellschaftspolitik.- 2. Die Pluralisierung der Lebensformen, ein Zeichen sich verändernder familialer Solidaritätspotentiale.- 3. Das Zeitbudget und die gesellschaftliche Bedeutung und Bewertung der Aktivitäten.- 4. Die Förderung der Geschlechter- und Generationensolidarität als vorrangige Herausforderung für die Familienpolitik als Gesellschaftspolitik in modernen Staaten.- Literatur.- Die Autoren.
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