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"Wir haben sechs großartige Jahre in der Türkei verbracht und gingen am Ende mit dem Gefühl, dass es Zeit war. Zurück in Deutschland jedoch fühlten wir uns häufig sehr türkisch." Susanne Landwehr und Michael Thumann erzählen von ihrem Leben mit zwei kleinen Söhnen in einem Istanbuler Mehrfamilienhaus, von den Abgründen der spätosmanischen Bürokratie, den Ähnlichkeiten zwischen türkischen und deutschen Handwerkern und der Kunst, beim Hupen den richtigen Ton zu treffen. Der Culture Clash zeigte und löste Grenzen auf, war oft amüsant, manchmal schwierig, aber immer bereichernd.
Ein kluges, persönliches Buch über das Leben im Spannungsfeld der Kulturen.
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Produktbeschreibung
"Wir haben sechs großartige Jahre in der Türkei verbracht und gingen am Ende mit dem Gefühl, dass es Zeit war. Zurück in Deutschland jedoch fühlten wir uns häufig sehr türkisch." Susanne Landwehr und Michael Thumann erzählen von ihrem Leben mit zwei kleinen Söhnen in einem Istanbuler Mehrfamilienhaus, von den Abgründen der spätosmanischen Bürokratie, den Ähnlichkeiten zwischen türkischen und deutschen Handwerkern und der Kunst, beim Hupen den richtigen Ton zu treffen. Der Culture Clash zeigte und löste Grenzen auf, war oft amüsant, manchmal schwierig, aber immer bereichernd.

Ein kluges, persönliches Buch über das Leben im Spannungsfeld der Kulturen.
Autorenporträt
Landwehr, Susanne
SUSANNE LANDWEHR ist Fachjournalistin. Nach ihrem Studium der Slawistik und Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin machte sie eine Ausbildung an der Berliner Journalistenschule. Heute schreibt sie für die DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung aus Berlin. Zuvor lebte sie sechs Jahre in Istanbul und arbeitete als freie Korrespondentin unter anderem für die Neue Zürcher Zeitung und die Berliner Zeitung. Von 1995 an arbeitete sie in Berlin und Moskau als freie Radiojournalistin und Wirtschaftskorrespondentin für die Süddeutsche Zeitung, die Börsenzeitung und die Wirtschaftswoche.

Thumann, Michael
MICHAEL THUMANN ist Außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Er studierte Geschichte, Politik und Slawistik in Berlin, New York und Leningrad. Zuvor war er sechs Jahre lang ZEIT-Korrespondent für den Nahen und Mittleren Osten in Istanbul. Bis Ende 2007 leitete und koordinierte er die außenpolitische Berichterstattung der ZEIT. Von 1996 bis 2001 war er der ZEIT-Korrespondent in Moskau und berichtete über Russland und die islamischen Völker des Kaukasus und Zentralasiens. Für seine Berichterstattung erhielt er 2012 den Helga und Edzard Reuter-Preis für Völkerverständigung und den Deutschen Journalistenpreis. 2011 erschien von ihm «Der Islam-Irrtum. Europas Angst vor der muslimischen Welt».