"Durch meine im Jahre 1854 erschienenen "Briefe über die Schopenhauer'sche Philosophie", die hauptsächlich darstellender Art waren, hatte ich dafür gesorgt, daß das größere gebildete Publikum, das damals noch wenig von der Philosophie des Frankfurter Weisen wußte, hinlänglich mit derselben bekannt gemacht werde, und diesen Zweck können sie sich rühmen erreicht zu haben.
Gegenwärtig ist nun zwar die Schopenhauer'sche Philosophie weit und breit bekannt; aber es fehlt noch viel daran, daß sie auch richtig erkannt sei.
Diesem Mangel abzuhelfen, sind die vorliegenden "Neuen Briefe" bestimmt. Sie sind teils erläuternder, teils verteidigender, teils berichtigender Art. Schwierigen Punkten der Schopenhauer'schen Philosophie gegenüber verhalten sie sich erläuternd, ungerechten gegnerischen Angriffen gegenüber verteidigend, fehlerhaften Lehren des Systems gegenüber berichtigend." [...]
Julius Frauenstädt, Zeitgenosse und Freund von Arthur Schopenhauer, schreibt in dem vorliegenden Werk über die Philosophie des großen deutschen Philosophen.
Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1876.
Gegenwärtig ist nun zwar die Schopenhauer'sche Philosophie weit und breit bekannt; aber es fehlt noch viel daran, daß sie auch richtig erkannt sei.
Diesem Mangel abzuhelfen, sind die vorliegenden "Neuen Briefe" bestimmt. Sie sind teils erläuternder, teils verteidigender, teils berichtigender Art. Schwierigen Punkten der Schopenhauer'schen Philosophie gegenüber verhalten sie sich erläuternd, ungerechten gegnerischen Angriffen gegenüber verteidigend, fehlerhaften Lehren des Systems gegenüber berichtigend." [...]
Julius Frauenstädt, Zeitgenosse und Freund von Arthur Schopenhauer, schreibt in dem vorliegenden Werk über die Philosophie des großen deutschen Philosophen.
Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1876.