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In diesem Sammelband werden die Chancen und Hemmnisse einer Energiewende in Ostdeutschland diskutiert. Ausgangspunkt ist die von Vertretern und Vertreterinnen der Ostdeutschlandforschung aufgestellte These, dass eine Energiewende und der Ausbau erneuerbarer Energien in Ostdeutschland die Chance eröffnen, sich vom Modell einer nachholenden Industrialisierung nach dem Muster des "Nachbaus West" zu lösen und die damit verbundenen Entwicklungsblockaden zu überwinden. In den Beiträgen des Buches wird aus Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen sowie der Praxis untersucht, ob und wie durch eine…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Sammelband werden die Chancen und Hemmnisse einer Energiewende in Ostdeutschland diskutiert. Ausgangspunkt ist die von Vertretern und Vertreterinnen der Ostdeutschlandforschung aufgestellte These, dass eine Energiewende und der Ausbau erneuerbarer Energien in Ostdeutschland die Chance eröffnen, sich vom Modell einer nachholenden Industrialisierung nach dem Muster des "Nachbaus West" zu lösen und die damit verbundenen Entwicklungsblockaden zu überwinden. In den Beiträgen des Buches wird aus Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen sowie der Praxis untersucht, ob und wie durch eine Energiewende ein sozial-ökologischer Pfadwechsel initiiert, die Bevölkerung beteiligt und zukunftsfähige, ressourcenschonende Wirtschaftsformen etabliert werden können. Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser im Handlungsfeld Energieversorgung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis.
Autorenporträt
Dorothee Keppler, Benjamin Nölting und Carolin Schröder arbeiten am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin (ZTG). Benjamin Nölting ist Gastprofessor für Regionalentwicklung an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) und leitet am ZTG den Bereich Nachhaltigkeitsforschung. Carolin Schröder leitet dort den Bereich Partizipationsforschung.